27 Hallen mit insgesamt 60.000 Quadratmetern Fläche, die zum kurzfristigen Bezug bereitstehen: Das ist das C-WERK in Aachen, das flexible Mietmöglichkeiten bietet, sowohl ganze Hallen als auch Teilflächen ab 300 Quadratmetern.
Doch das C-WERK ist mehr als das. Es ist einer der aktuell spannendsten Wirtschaftsstandorte in NRW. Langfristig wird es sich zu einem hochmodernen Quartier mit Schwerpunkt auf Produktion entwickeln. Durch mehrere Metamorphosen – auch mit attraktiven Neubauten – wird der Standort flexibel an die Anforderungen der Zukunft angepasst.
Schon jetzt aber bietet das C-WERK optimale Bedingungen. Unternehmen der Herstellungs- und Verarbeitungsbranchen finden hier Raum für Produktion und Lagerung auf höchstem Niveau.
Die Vorteile
- sofort nutzbare Hallenflächen aller Zuschnitte und Größen
- hervorragende Infrastruktur -angeschlossene Büros und ausreichend Parkraum inklusive
- Toplage zwischen Köln/Ruhrgebiet und Brüssel/Antwerpen mit direkter Anbindung an zwei Autobahnen und Schienenverkehr.
Vermietet werden die attraktiven Flächen von unserer Schwesterfirma The Urban Village. Das Team ist ein Garant dafür, Räume und Quartiere lebendig, innovativ und zukunftsweisend zu gestalten. So bietet das C-WERK mehr als nur Gewerbeflächen: „Wir schaffen einen lebendigen Raum, der Unternehmen, Mitarbeitende und die lokale Gemeinschaft zusammenbringt“, sagt Geschäftsführerin Julia Hesse.
Ansprechpartnerinnen für Mieter und Mietinteressierte sind Kathrin Steindl und Hannah Klein. Die Projekt- und Immobilienmanagerinnen sind regelmäßig vor Ort, mehrmals pro Woche führen sie Unternehmerinnen und Unternehmer durch das C-WERK. „Wir beide ticken gleich, nehmen gerne den Hörer in die Hand. Man kann uns jederzeit anrufen“, sagt Kathrin Steindl. „Wir möchten mit den Interessenten reden und ihre Bedürfnisse verstehen.“ Gerade in der Produktion gebe es sehr spezielle Anforderungen, von der Befahrbarkeit einer Halle bis zur Heizung. „Die Themen, die wir dort haben, sind hochkomplex und superspannend. Schon im ersten Telefonat stellen wir viele Fragen, um eine geeignete Vorauswahl für die erste Besichtigung zu treffen.“
Die beiden sind Kümmerer, davon profitieren auch die Bestandsmieter – nicht nur im C-WERK. Kathrin Steindl betreut noch das Objekt in der Habsburger Allee in Aachen mit Büros, Handel, Gastronomie und Praxen, die Kreuzer Höfe in Bonn und den O-WERK | Campus in Bochum, wo mit Sahra Mühlhaus eine Community Managerin fest vor Ort ist. Hannah Klein kümmert sich noch um die exponierten Karlshöfe am Aachener Markt. „Der enge Kontakt ist uns wichtig“, bestätigt Hannah Klein. „An festen Tagen sind wir im Haus, darüber hinaus können die Bestandsmieter uns immer anrufen“, sagt sie.
Im vergangenen Dezember hat das Team das C-WERK übernommen und im Rahmen einer Einarbeitung kennengelernt. Dabei wurde auch festgelegt, welche Hallen sofort vermietet, welche langfristig interessant und welche nicht geeignet sind. Die Homepage c-werk-aachen.de wurde entwickelt, auf der Interessierte alle vermietbaren Hallen anschauen, das Team kennenlernen und Kontaktdaten finden können.
Das Interesse an dem Portfolio des C-WERKs, das es in dieser Breite nicht noch einmal gibt, kommt aus unterschiedlichsten Richtungen: Metallbau, Lüftungs- und Heiztechnik, Biotechnologie, Energieerzeugung, IT- und Software, Luft- und Raumfahrttechnik – die Vielfalt der Branchen ist enorm. Für sie alle will das Team beste Bedingungen schaffen. „Dafür lohnt manchmal der Blick über den Tellerrand“, sagt Hannah Klein und Kathrin Steindl ergänzt: „Wir lassen uns gerne von erfolgreichen Projekten inspirieren.“ Ende März waren beide mit weiteren Mitgliedern des Urban Village-Teams im Werksviertel München, um sich mit der gelungenen Umnutzung eines früheren Industriestandorts vertraut zu machen – Führung und Workshop inklusive. Im Kürze wird man sich im estnischen Tallinn – bekannt für seine Innovationskultur – weitere Best-Practice-Beispiele ansehen. Alles mit dem einen Ziel: das Beste aus dem C-WERK herauszuholen.