„Uns überzeugt das Spirit-Office-Konzept“
Die lise GmbH, ein Anbieter von individuellen Softwareentwicklungs- und IT-Consultings-Dienstleistungen, hat mit Landmarken bereits den zweiten Mietvertrag unterzeichnet. Nach dem Büroensemble kite in Köln-Butzweilerhof wird sie Ende des Jahres auch eine Fläche in unserem benachbarten KiteLoft beziehen. Wir haben mit lise- Geschäftsführer Daniel Schwarz gesprochen.
Herr Schwarz, die lise GmbH war schon immer am Butzweilerhof. Was gefällt Ihnen so am Quartier?
Daniel Schwarz: Dieser Ort bringt unglaublich viel Geschichte mit sich. Hier war mal der wichtigste Flughafen im deutschen Westen, an dem die Junkers-Ju-Flieger gestartet und gelandet sind. Der Papst war sogar da, das ist geweihter Boden. (lacht) Es ist einfach eine interessante Ecke, die auch noch ziemlich gut zu erreichen ist. Und es gibt immer wieder was zu entdecken. In letzter Zeit ist noch einmal viel Lebensqualität und Flair dazugekommen.
Nach dem Einzug in das Büroensemble kite vor drei Jahren schaffen Sie jetzt zusätzlichen Raum für ihr Team direkt nebenan, in unserem KiteLoft. Wieso?
Daniel Schwarz: „Stetige Weiterentwicklung ist Teil unserer DNA – nicht umsonst lautet unser Claim ‚We let your ideas grow‘. Seitdem wir im kite bereits 2022 rund 1.250 m² plus Dachterrasse im 5. OG bezogen hatten, wachsen wir nicht einfach nur, wir wuchern! (lacht) Mittlerweile arbeiten bei der lise fast 120 kluge, kreative und engagierte Köpfe. Unser aktuelles Büro platzt aus allen Nähten. Deshalb brauchen wir neuen Raum für Innovation, Austausch und frische Perspektiven. Und da ist es doch großartig, dass wir neue moderne Arbeitsplätze, Meeting- und Workshopräume direkt nebenan beziehen können.
Was überzeugt sie denn noch außer der räumlichen Nähe und den modernen Flächen?
Daniel Schwarz: Uns überzeugt das Spirit-Office-Konzept. Es denkt die Gestaltung von Arbeitsumgebungen hinsichtlich New Work neu. Dieses Konzept wollen wir im KiteLoft mit Leben füllen. Dazu haben wir ein paar designtechnische Highlights geplant und freuen uns auf die Nachbarschaft mit OMP und Akkodis, die beide auch in der Technologiebranche zu Hause sind. Und nicht zu vergessen: Die große Dachterrasse mit Domblick war natürlich ein echter Pluspunkt bei der Entscheidung!“
Auf welche Aspekte achten Sie bei ihren Arbeitswelten besonders?
Daniel Schwarz: Als Software-Entwickler müssen wir sehr konzentriert arbeiten und die Kollegen müssen sich zurückziehen können. Ein anderer agiler Wert ist aber auch Transparenz, also Erkenntnisse zu teilen, damit keine Wissens-Silos entstehen. Also haben wir unsere Flächen so gestaltet, dass sie offen sind, man sich aber auch ein Stück weit zurücknehmen kann. Zusätzlich gibt es Projektbüros, in denen man zu zweit oder zu viert arbeiten kann. Wichtig sind uns aber auch Wohlfühl- und Eventflächen, wo alle zusammenkommen und gemeinsam eine schöne Zeit verbringen können. Das begeistert die Kollegen und auch deshalb ist die Auslastung viel höher, als wir vorher erwartet hatten.