Schulbau neu gedacht
Mit unserer umfassender Expertise im Bildungsbau und Quartiersentwicklung sind wir der ideale Partner, um Schulen und Quartiere miteinander zu vernetzen. Wir sind davon überzeugt, dass unsere innovativen Raumkonzepte einen nachhaltigen Beitrag zu einer lebenswerten Zukunft leisten werden. Deshalb konzipieren wir Bildungsgebäude nutzungsoffen.
Gerade in Zeiten ambitionierter Klimaziele und knapper Ressourcen ist es wichtig, die Immobilie so zu konfigurieren, dass der überwiegende Teil der Flächen eine Mehrfachnutzung ermöglicht, die das Schulgebäude auch abseits des Lehrbetriebs mit Leben erfüllt. Unsere Vision ist es, ein Raumprogramm zu schaffen, das für jede Lernform, jedes schulbegleitende Angebot und den offenen Ganztag den idealen Ort bietet und darüber hinaus auch gesellschaftliche sowie wirtschaftliche Mehrwerte schafft.
Unsere Konzepte ermöglichen nicht nur eine Nutzung des Schulgebäudes abseits des regulären Lehrbetriebs, sondern auch hybride Nutzungsmöglichkeiten. Beispielsweise können im Erdgeschoss ein Supermarkt oder im oberen Stockwerk Studierendenwohnungen integriert werden. Doch nicht nur als Immobilie kann das Schulgebäude genutzt werden. Wir glauben, dass Bildung in Kombination mit Vereinsleben, Sozialangeboten, Veranstaltungen oder Kultur- und Kreativwirtschaft einen Raum schaffen kann, der auch außerhalb der üblichen Unterrichtszeiten genutzt wird. Unsere Konzepte zielen darauf ab, diesen Raum zu schaffen und zu fördern.
Steigender Bedarf an neuen Schulgebäuden
Die deutsche Bildungsinfrastruktur steht vor großen Herausforderungen. In den letzten Jahrzehnten wurde nur ein Bruchteil der notwendigen Erneuerungsinvestitionen getätigt, was zu einem maroden Zustand und einer veralteten Raumstruktur geführt hat. Moderne Anforderungen an Schulen können somit nur bedingt erfüllt werden. Gleichzeitig wird ein Anstieg von rund einer Million Schülerinnen und Schülern bis 2030 erwartet, was einen zusätzlichen Bedarf an neuen Schulen mit sich bringt. Der Investitionsbedarf allein im Kommunalbereich beträgt laut KfW 40 bis 50 Milliarden Euro in den kommenden fünf bis zehn Jahren.
Angesichts von Sanierungsstau, begrenzten Haushaltsmitteln und Personalmangel sind viele Kommunen jedoch nicht in der Lage, dem dringenden Schulentwicklungsbedarf gerecht zu werden. Hier setzt Landmarken an. Wir sind Entwickler der Städte der Zukunft und bringen unsere Expertise und unser Know-how ein, um den Bedarf an neuen Schulbauten zu decken.
Darum entwickeln wir die Schulen von morgen
In Landmarken-Quartieren gehören sie oft genug dazu: unsere Kitas, die für alle Konzepte der frühkindlichen Bildung und Betreuung die besten räumlichen Bedingungen bieten. Im Bereich der Hochschul- und Forschungsbauten sowie Campus-Entwicklungen gehören wir zu den führenden Projektentwicklern in Deutschland. Mit Multi-Use-Gebäuden für Konferenzen, Seminare und Vorlesungen, Werkstätten, Forschungshallen und Labore schaffen wir Raum zur Entfaltung. Unsere langjährige Er-fahrung in der Entwicklung von Lernräumen und ein belastbares Netzwerk von Planungs- und Umsetzungspartnern machen uns handlungsfähig, effizient und schnell.
Als Landmarken treten wir an, Städte besser und lebenswerter zu machen. Gesellschaftlicher Nutzen entsteht durch die Entwicklung ökologisch nach-haltiger, vitaler Orte und die harmonische Einbindung der Menschen, die wir inspirieren und motivieren. Mit unserer Arbeit prägen wir einen Ort jahrzehntelang. Deshalb liegt es in unserer DNA, lebendige Landmarken zu erschaffen, die der Stadt und ihren Menschen bestmöglich dienen. So erzielen wir positi-ve Wirkung. Erfolg messen wir nicht nur in wirtschaftlicher Rendite, sondern auch in der Anzahl der geschaffenen Lernplätze, der Zufriedenheit und Gesundheit von Lernenden und Lehrenden, in einem möglichst niedrigen CO²-Fußabdruck und einem positiven Impact für die Nachbarschaft im Quartier.
Als Partner der Städte genießt Landmarken das Ver-trauen vieler Kommunen sowie öffentlicher Nutzer. Ob Düsseldorf, Herne, Münster, Bonn oder Dortmund: Diese und viele andere Städte haben sich in städtebaulichen Wettbewerben und Investorenauswahl-verfahren für Landmarken-Entwicklungen entschieden. Auch öffentliche Nutzer wie die Finanzverwaltung NRW, verschiedene Jobcenter oder Krankenkassen und Berufs-genossenschaften vertrauen als Mieter auf Landmarken-Qualität.