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O-Werk Campus

„Ein klares Statement für die Zukunft“

Landmarke No29

Vom Autowerk zum attraktivsten Innovationsquartier mit Flair: Der O-Werk | Campus ermöglicht perfekt  vernetztes Arbeiten und Forschen mit vielen Angeboten für die Work-Life-Balance – einzigartig im Ruhrgebiet.

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Für großes Interesse sorgt das Landmarken-Quartier auch am Kapitalmarkt. Nach der  Fertigstellung des Ensembles „Ideenschmiede“ hat Landmarken im Sommer eines der drei Gebäude verkauft. Für die Erwerberin, die La Française Real Estate Managers Germany, ist die Ideenschmiede 3 mit einer Mietfläche von ca. 5.290 Quadratmetern ihr erstes Bürogebäude in Bochum.

„Der Verkauf beweist, welche Zugkraft diese Quartiersentwicklung hat“, sagt Landmarken-Transaktionsmanager Philipp Brinkmann und ergänzt: „Das ist ein wegweisendes Signal für unsere weiteren Projekte dort und für Bochum insgesamt.“ Tatsächlich übt der O-Werk | Campus eine enorme Anziehung auf allen Ebenen aus, auch auf interessierte Nutzer. „Was hier entsteht, ist ein klares Statement für die Zukunft“, sagt Frederike Krinn, Partnerin bei Landmarken, mit Blick auf das entstehende Innovationsquartier. Ein durchmischter Campus für Arbeit und Forschung, ein Quartier der kurzen Wege, aber auch des Wohlbefindens: „Wir schaffen hier Orte zum Zusammenkommen, zum Verweilen und zahlreiche Angebote, die für ein Quartier mit Arbeitscharakter nicht selbstverständlich sind.“

Innovationsquartier: ein einzigartiger Ort mit zahlreichen Angeboten

Man könnte auch sagen: Es entsteht ein einzigartiger Ort mit zahlreichen Angeboten, die den ehemaligen Opel-Standort zu einem zukunftsfähigen Innovationsquartier machen. Die Kita für den Nachwuchs von Mitarbeitenden im Quartier ist seit einem Jahr in Betrieb, das Restaurant vor dem O-Werk soll 2024 fertig werden. Gerade wurde der Service-Point in der Ideenschmiede frisch eingerichtet. Die Community Managerin von unserem Schwesterunternehmen Stadtmarken Business feilt bereits an Angeboten wie „Sport am Campus“. Als zentraler Anlaufpunkt des verbindenden Quartiers wird der Service-Point von Stadtmarken Business mit Liebe zum Detail betrieben – ganz nach dem erfolgrei-chen Konzept „Urban Village“ wird der Campus zum urbanen Dorf, das eine gut vernetzte Gemeinschaft entwickelt. Und das alles an einem Standort, an dem auf früheren Kohlegruben jahrzehntelang Autos gebaut wurden.

Attraktivster Bürostandort in Bochum

Das Innovationsquartier entsteht auf MARK 51°7, dem ehemaligen Opelwerksgelände in Bochum. Mit smarter Gebäudetechnik, Services und erneuerbaren Energiekonzepten hat es sich schon jetzt zum attraktivsten Bürostandort in Bochum entwickelt – auch dank der Komplementärnutzungen wie Mobilitäts-Hubs, Gastronomie und Kinderbetreuung. Das umfassende Service-Konzept mit Quartiers-App bedient die alltäglichen Bedarfe der Quartiersnutzer. Der an ein starkes Glasfasernetz angeschlossene Campus ist hervorragend an den öffentlichen Nahverkehr angebunden.

Auftakt gab das denkmalgeschützte Opelwerk

Den Auftakt zu dieser herausragenden Landmarken-Entwicklung hatte übrigens kein  Neubau gemacht: Im denkmalgeschützten O-Werk ist unter anderem die Worldfactory ansässig geworden, das Start-up-Center der Ruhr-Universität Bochum. In dem ehemaligen Verwaltungsgebäude des Autowerks bietet es mit Co-Working-Spaces, Netzwerk-Plattformen und FabLabs ideale Bedingungen, damit aus Ideen erfolgreiche Firmen werden. Ein echter Leuchtturm der Transformation.

BrainLabs und BrainFactory: smarte Räume für kluge Leute

Im Herzen der Metropole Ruhr ist der O-Werk | Campus das Hirn für modernes Forschen und Arbeiten. Mittendrin im Innovationsquartier wächst besonders smarter Nachwuchs: die BrainFactory, deren Rohbau bereits fertig ist, und der aus zwei Gebäuden bestehende fünfte Bauteil der Campus-Entwicklung. Als „Brain-Labs“ konzipiert, wird dieses nächste Kapitel der Erfolgsstory in seinen beiden L-förmigen Baukörpern attraktive Bürowelten mit multifunktionalen Werk- und Laborflächen bieten.

Während die BrainFactory – das erste Spirit Office im Ruhrgebiet ist auch das erste, in dem moderne Labore entstehen – nur viereinhalb Monate nach der Grundsteinlegung bereits Richtfest feierte, befinden sich die BrainLabs in der konkreten Planungsphase. Die beiden Baukörper werden so angelegt, dass sich  in ihrer Mitte ein neuer, eigener Quartiers- platz bildet, der sich als Treffpunkt anbietet und mehr als nur ein gastronomisches An- gebot vorhalten kann. Hier können auch  Komplementärnutzungen entstehen, die  die Vielfalt auf dem Campus ergänzen und  den Alltag der Menschen im Quartier erleichtern. So bieten sich die Erdgeschosse für  Nutzungen wie Fitnessstudio, kleine Läden, Praxen, Kreativwerkstätten, Showrooms,  Service- oder Werkstattflächen an. Oder  eben Laborflächen, aber die können auch in den Obergeschossen entstehen.

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