Der erste Mieter ist da, weitere stehen in den Startlöchern: Seit am 1. Juli das ehemalige Reifenwerksgelände von Continental an die Landmarken Familie übergeben wurde, passiert eine Menge rund ums C-WERK. Neben der Continental AG, die selbst noch einige Flächen gemietet hat, ist ein erster neuer Nutzer bereits eingezogen.
Der Online-Fachhändler hat rund 2.500 m² Fläche bezogen. Weitere Verträge stehen kurz vor der Unterzeichnung. Interessenten kommen unter anderem aus der Kreislaufwirtschaft, Energiewirtschaft, Elektrotechnik, Forschung und Entwicklung sowie dem Handwerk.
Langfristig wird das C-WERK Schritt für Schritt zu einem vitalen Quartier entwickelt. Dafür wird das Areal in den kommenden Jahren Zug um Zug ent- wickelt und durch Neubauten ergänzt. Die ganze Stärke der Landmarken Familie kommt hier zum Tragen: Quartiersentwicklungskompetenz bei Landmarken, Erfahrung mit urbaner Produktion und Light Industrial bei ecoPARKS sowie die Vermarktungs- und Betreiberexpertise von Stadtmarken und Urban Village. Ein wichtiger Baustein der Stadtentwicklung!
Die drei Entwicklungsschritte
Phase 1 – Übergabe und Integration
Aus dem Continental-Werk Aachen wird das C-WERK. Ein Team aus Immobilienkaufleuten, Architekten, Bauingenieuren, Facility Managern, Property Managern, Steuerberatern und vielen weiteren Experten ist am Ball.
Phase 2 – Zwischennutzung und Stabilisierung
70.000 m² Fläche (Produktion, Lager und Büro) in Vermarktung und Betrieb. Auf das Gelände kehrt Leben zurück, neue Arbeitsplätze entstehen. Ansprechpartner: Yannick Reichelt
Phase 3 – Rückbau und Projektentwicklung
Ein nachhaltiges Quartier für urbane Produktion, Light Industrial und Gewerbe entsteht, verbunden mit ergänzenden Nutzungen wie Büro, Gastronomie oder Kultur. Die Entwicklung wird eng abgestimmt mit der Wirtschaftsförderung der Stadt Aachen.