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O-Werk Campus

Ein Innovationsquartier als Motor der Transformation

Landmarke No28

Drohnenflug über den O-Werk Campus in Bochum - ©Landmarken AG

Vernetztes Arbeiten mit Wohlfühlfaktor: Der O-Werk | Campus in Bochum, den die Landmarken AG als modernes Stadtquartier für beste Work- Life-Balance entwickelt, bietet alle Annehmlichkeiten, die Unternehmen, Forschungseinrichtungen und ihre Mitarbeitenden sich wünschen.

Inhalt

Wo bis 2014 auf ehemaligen Kohlegruben Autos gebaut wurden, entsteht das attraktive Innovationsquartier, das schon jetzt zahlreiche Nutzer anzieht und bald mehr Arbeitsplätze bieten wird als das frühere Opel-Werk.  Spitzenarchitektur und zahlreiche Service-Angebote für die Gemeinschaft machen den  O-Werk | Campus zum spannendsten Hot- spot der Transformation im Ruhrgebiet.

„Urban Village“: Service mit Herz für alle

Im Mittelpunkt des verbindenden Quartiers steht das Wohlbefinden der Menschen, die  dort arbeiten. Hier kommt die ganze Stärke der Landmarken Familie aus verschiedenen Unternehmen zum Tragen: So ist Landmarken selbst Mieter in der Ideenschmiede, dem  bereits fertiggestellten ersten Neubauab-schnitt des Quartiers. Der Clou ist der Service Point für alle Mieter, den unsere Schwester Stadtmarken Business dort nun eröffnet – mit hoher Aufenthaltsqualität, Konferenzräumen, flexiblen Arbeitsplätzen und vielem mehr. Valeria Tagliafiero, Ansprechpartnerin für alle Nutzer, wird als Community Managerin Events, Aktionen und Sportangebote organisieren. Über die eigens entwickelte Urban-Village-App werden bald zahlreiche Services buchbar sein, für die derzeit in Bochum lokale Partner akquiriert werden.

Neueste Nutzerin ist die Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie (BG RCI), die in die BrainFactory im zweiten Bauabschnitt ziehen wird. Ab Sommer 2024 wird die BG RCI rund 7.000 Quadratmeter in dem Neubau  belegen, für den im Frühjahr die Bauarbeiten begonnen haben. Das Besondere: Die Brain-Factory wird nach dem neuen Bürokonzept Spirit Offices realisiert, das Landmarken gemeinsam mit dem New Yorker Architekten Matthias Hollwich entwickelt hat. Von ihm stammt sowohl das auf Wohlfühlambiente ausgerichtete Interior Design wie auch die spektakuläre Fassade, die das Gebäude zu einer echten Landmarke im wahrsten Sinne des Wortes macht.

Spirit-Office-Konzept für den Neustart

„Wir möchten uns nicht nur ökologisch, son-dern auch ökonomisch neu aufstellen“, sagt Robert Hoffmann, Projektleiter der BG RCI, die rund 350 Mitarbeitende am O-Werk | Campus ansiedeln und mehr als 80 Prozent der Miet-fläche im Gebäude belegen wird. „Mit der BrainFactory haben wir die Möglichkeit, in ein modernes und nachhaltiges Gebäude einzuziehen und gleichzeitig ein neues Office-Konzept einzuführen. Wir freuen uns auf diesen Paradigmenwechsel und sind überzeugt, mit Landmarken einen Partner gefunden zu haben, mit dem wir unsere Nachhaltigkeitsziele und Office-Konzepte verwirklichen können.“
Als Generalunternehmer für den Bau – die Bodenplatte ist bereits gelegt – hat Landmar-ken die Goldbeck West GmbH gewonnen. Die Außenraumplanung kommt wie beim ganzen Campus-Quartier, vom Büro KRAFT.RAUM., das den Innenhof der BrainFactory als „Urban Jungle“ mit ganz viel Grün gestalten wird. Währenddessen ist der erste Neubauabschnitt des O-Werk | Campus weitgehend fertigge-stellt. Die von HPP Architekten entworfenen Ideenschmieden sind bereits vollvermietet.

"Der Campus-Mix aus Vernetzung und Versorgung, Begegnung und Betreuung erzeugt eine einmalige Qualität. Dass die BG RCI sich dafür und für unser Spirit-Offices-Konzept entschieden hat, belegt dies eindrücklich."

Constanze Justus / Projektleiterin, Landmarken AG

Wichtige Bausteine: Gastronomie und Kita

Weitere Gebäude werden gerade geplant, hier ist auch ein Angebot von Laborflächen möglich. Nach Fertigstellung der Kita, die bereits den Betrieb aufgenommen hat, liegt nun die Planung für die Gastro daneben vor. Gerade werden Gespräche mit interessierten Betrei-bern geführt, die Eröffnung ist für das Frühjahr 2024 vorgesehen. Auch das ist ein wichtiger Bestandteil der Quartiersentwicklung.

Den Auftakt auf dem Campus hatte kein Neu-bau gemacht: Im denkmalgeschützten, von Landmarken im Bestand entwickelten O-Werk, ist unter anderem die Worldfactory ansässig geworden, das Start-up-Center der Ruhr-Universität Bochum. In dem ehemaligen Verwaltungsgebäude des Autowerks bietet es mit Co-Working-Spaces, Netzwerk-Plattformen und FabLabs ideale Bedingungen, damit aus Ideen erfolgreiche Firmen werden.

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