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Alte Gebäude, neue Landmarken

Wir machen den Bestand fit für die Zukunft

Landmarke No28

Immobilien stiften Identität. Sie geben uns Geborgenheit und unseren Städten ein Gesicht – und sind doch das Sorgenkind der Energiewende: Der Gebäudebestand in Deutschland ist für rund 35 Prozent des Gesamtenergiever-brauchs im Land verantwortlich.

Inhalt

Die Klimaziele der Europäischen Union können wir nur erreichen, wenn wir diesen Bestand wieder fit für die Zukunft machen. Das ist unsere Mission. Und die hört bei der energetischen Sanierung nicht auf: In einer Bestandsimmobilie Zeit zu verbringen, muss auch Freude machen – das Wohlbefinden der Nutzerinnen und Nutzer ist uns deshalb genauso wichtig wie der Beitrag zum Klimaschutz.

Ältere Gebäude mit schlechtem Image

Um diesen gesellschaftlichen Beitrag leisten zu können, stellen wir uns den Herausforderungen im gewerblichen Gebäudebestand: Neben dem hohen Energiebedarf und einer schlechten Co²-Bilanz haben ältere Bürogebäude auch in Bezug auf den Wohlfühlfaktor ein eher schlechtes Image. Dass die Vermietungssituation oft nicht ideal ist, wirkt sich auch auf den Cashflow aus.

Nachhaltige Bestandsentwicklung basiert auf 4 Säulen

Das Konzept unserer nachhaltigen Bestandsentwicklung in Bezug auf die ESG-Kriterien und die EU-Taxonomie basiert auf vier Säulen: 

  • Energiedesign: Wir erfassen die Ist-Situation im Gebäude und nehmen uns mit 3D-Simula-tionsmodellen die thermische Bauphysik und bestehende Anlagentechnik vor, um ein individuell abgestimmtes Energiedesign zu erstellen und einen Katalog sinnvoller Maßnahmen für die energetische Sanierung abzuleiten.
  • Smart Building: Eine 360-Grad-Digitalisierung beinhaltet sowohl die Integration digitaler Technologien als auch Prozesse. Die eingesetzte Technologie darf der eines Neubaus in nichts nachstehen. Gebäude und Nutzer werden zu einer Einheit: Was in der TGA-Welt des Gebäudes passiert, wird für die Nutzer transparent ablesbar gemacht, wodurch ihnen eine aktive, verantwortliche Rolle im Betrieb des Gebäudes ermöglicht wird.
  • Moderne Arbeitswelten: Wir transformieren graue Bürowelten in attraktive, identitätsstiftende Umgebungen, in denen Menschen mit Freude arbeiten. So holen wir die Leute aus dem Homeoffice zurück in die neue Komfortzone der Arbeitswelt.
  • Nutzer-Fokus: Die Mieter werden in die Gebäudeentwicklung aktiv eingebunden und durch ein Community Management intensiv betreut: Durch engen Kontakt und zahlreiche Service-Angebote – auch per App – binden wir sie ans Haus und lassen sie Teil einer inspirierenden Arbeitswelt werden. Hierzu bringt die Stadtmarken Business ihr Betreiberkonzept „Urban Village“ ein.

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    • Sponsoring

      Für jeden Menschen ein Zuhause

      Habitat for Humanity hat eine Vision: Eine Welt, in der jeder Mensch ein würdevolles Zuhause hat. Die Initiative hat bereits zahlreichen Menschen ein sicheres Zuhause gegeben.

      Wir bei Landmarken AG schließen uns dieser wichtigen Mission an und unterstützen die Initiative „HoffnungsBAUer“ von Habitat for Humanity Deutschland. Denn jeder hat das Recht auf ein Dach über dem Kopf – und wir wollen dabei helfen, dieses Ziel zu erreichen.

    • Nachhaltigkeit

      Nachhaltigkeit als Strategie

      Wir betrachten Nachhaltigkeit ganzheitlich. Das bedeutet, die Balance zwischen Ökonomie, Ökologie und Sozialem zu wahren. Wir übernehmen Verantwortung für ein lebenswertes Umfeld. Durch einen sensiblen Umgang mit natürlichen Ressourcen entwickeln wir qualitativ hochwertige und zukunftsfähige Projekte. Nachhaltigkeit ist Teil unseres Landmarken-Spirits, den wir im Innen leben und durch unsere Projekte nach außen tragen.

    • Sponsoring

      Gemeinsam gegen den Plastikmüll

      „Müll so weit das Auge reicht –Bilder, die einen nicht mehr loslassen.“ So beschreibt Clemens Feigl die Eindrücke, die er und sein Team im Februar und März in Bosnien verarbeiten mussten.

    • Smart Building

      Digital und smart in die Zukunft

      Auf dem RWTH Aachen Campus entsteht das Center Smart Commercial Building und das Technologiezentrum Aachen am Europaplatz wird zum Nukleus eines Start-up-Gründerquartiers. 

    • Nachhaltigkeit

      Engagiertes Team für den Klimaschutz

      Nachhaltigkeit ist Teil unseres Landmarken-Spirits, den wir im Inneren leben und durch unsere Projekte nach außen tragen. Wichtigster Baustein für die Umsetzung von nachhaltigen Projekten sind unsere Teammitglieder. Unsere Geschäftsprozesse betreiben wir seit 2019 klimaneutral und versuchen auch hier eine kontinuierliche Verbesserung voran zu treiben.

    • Digitalisierung

      So viele Möglichkeiten mit dem Digital Office

      Technologien und digitale Trends beeinflussen das Wohnen, das Arbeiten, das Forschen, das Freizeitverhalten, menschliche Beziehungen – kurzum: unser ganzes Leben.

      • Neu
        Artikel

        Mission possible: den Bestand fit für die Zukunft machen

        Bestände zu entwickeln ist keine Option, sondern Verpflichtung eines jeden Projektentwicklers, zur ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit beizutragen.

      • Neu
        Interview

        „Die neue Arbeitswelt wird ein Leuchtturm-Projekt“

        Der Grundstein ist gelegt: Gemeinsam mit Hauptmieter Ericsson und Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen wurde im April der Meilenstein für unseren nachhaltigen Büroneubau am Prager Ring in Aachen gefeiert. Die Fertigstellung ist für 2026 geplant, dann wird das Ericsson Eurolab mit rund 500 Mitarbeitenden hier einziehen.

      • Neu
        Artikel

        „Vom Start-up bis zum etablierten Mittelstand – das finde ich spannend!“

        Für Felix Wimmers Lieblingsort auf dem C-WERK-Gelände muss man schwindelfrei sein. Auf dem Dach von Gebäude 16, einem alten, roten Backsteinbau, steht noch das Gerüst eines Werbeschilds von Continental, das hoch oben über dem ehemaligen Aachener Werk des Reifenherstellers thronte.

      • Neu
        Artikel

        Optimale Bedingungen für Unternehmen

        27 Hallen mit insgesamt 60.000 Quadratmetern Fläche, die zum kurzfristigen Bezug bereitstehen: Das ist das C-WERK in Aachen, das flexible Mietmöglichkeiten bietet, sowohl ganze Hallen als auch Teilflächen ab 300 Quadratmetern.

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        Ikone in Bildern

        Das Gesundheitshaus Dortmund ist die Architektur-Ikone der 1950er Jahre. Die gelungene Revitalisierung des Ensembles nach sechs Jahrzehnten behördlicher Nutzung wurde bereits mehrfach ausgezeichnet.

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        Portrait

        AMA9-Campus: Auf einen Kaffee mit Claudia Mainz

        Man trifft sich am Marktplatz – pünktlich auf die Minute – auf einen Kaffee mit Claudia Mainz. „Ich bin von Herzen her Dienstleisterin“, sagt die studierte Betriebswirtin und gelernte Hotelfachfrau. Claudia Mainz ist die Event- und Community Managerin in unserem neuen Büro-Campus. Guest Relations, Qualitätsmanagement, das hat sie jahrelang im Aachener Parkhotel Quellenhof gemacht – dem ersten Haus am Platz, wie man in Aachen sagt.

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        Video: Mit everwave gegen die Plastikflut

        Plastikflaschen, Spielzeug, Elektroschrott: Jährlich landen weltweit Millionen Tonnen Müll im Meer. Den Kampf gegen diese bedrohliche Flut hat unser Partner everwave aufgenommen – mit beachtlichen Erfolgen.

      • Interview

        „Wir ‚dopen‘ uns mit dem Gebäude“

        Ein neuer Campus, der Spaß macht und Identität stiftet, ein erweitertes Geschäftsmodell, ein klarer Fokus auf Werte und gute Vorsätze fürs neue Jahr: Darüber haben wir mit Anke Tsitouras und Jens Kreiterling gesprochen. Die Landmarken-Vorstände verraten auch, was für 2025 auf der Einkaufsliste steht.

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        Vorreiter bei Energie und KI

        Der Fahrplan steht: Dieses Jahr wird die  Landmarken Familie mehr als ein Dutzend Gebäude mit Photovoltaikanlagen ausstatten, im kommenden Jahr bis zu 15 weitere. Dafür wurde extra die Stadtmarken New Energy GmbH gegründet, deren Mission die nachhaltige und dezentrale Erzeugung von Solarstrom ist. Erstes Etappenziel: bis Ende 2024 über zwei Gigawatt Solarstrom zu erzeugen.

      • Artikel

        Bauen für die Hoffnung – Tagebuch aus Rumänien

        Seit April 2023 sind wir Landmarken „HoffnungsBAUer“ und damit Teil der Initiative von Habitat for Humanity, die Unternehmen aus der Bau- und Immobilienbranche zusammenbringt, um sich für Menschen in Not einzusetzen. Die Vision: Alle Menschen sollen ein sicheres, nachhaltiges und erschwingliches Zuhause erhalten.

      • Frederike Krinn und Jens Kreiterling - ©Chris Rausch
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        Engagiert über die eigenen Projekte hinaus

        Wir schaffen nicht nur Immobilien, sondern auch Mehrwert für die Gesellschaft. Ob durch unsere Projekte oder das Engagement im Urban Land Institute (ULI) und Institut für Corporate Governance – wir setzen uns aktiv für nachhaltige Stadtentwicklung ein.

      • Artikel

        Aus Alt mach Neu

        Wo früher Gummidichtungen produziert wurden, entsteht ein neues Quartier als Beitrag zur Stadtentwicklung. Ein Prozess, der von vielen Menschen mitgestaltet wird. So entsteht in den kommenden Jahren ein gutes neues Stück Stadt. 

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        Ein Global Player für Aachen

        Eines der innovativsten Entwicklungsteams von Ericsson kommt nach Aachen. Das Ericsson Eurolab ist eines der größten Forschungs- und Entwicklungszentren von Ericsson in Europa. Seit der Entwicklung von 2G wurde am Standort Herzogenrath jeder einzelne Mobilfunkstandard maßgeblich mitentwickelt. Mit seiner Projektentwicklung am Prager Ring konnte Landmarken Ericsson nun vom Umzug nach Aachen überzeugen. Ab Ende 2026 wird das Eurolab mit 5.500 von insgesamt 9.000 m² Büro-, Forschungs- und Gemeinschaftsfläche zum Hauptnutzer des hochmodernen Büroneubaus.

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        Einer für alle: der One Spirit Campus

        Die Landmarken Familie wächst weiter zusammen: Zum kommenden Jahreswechsel ziehen die Aachener Teams von Landmarken und Stadtmarken in eine neue gemeinsame Bürowelt: den One Spirit Campus.

      • Artikel

        C-WERK: vom Reifenwerk zum vitalen Quartier

        Der erste Mieter ist da, weitere stehen in den Startlöchern: Seit am 1. Juli das ehemalige Reifenwerksgelände von Continental an die Landmarken Familie übergeben wurde, passiert eine Menge rund ums C-WERK. Neben der Continental AG, die selbst noch einige Flächen gemietet hat, ist ein erster neuer Nutzer bereits eingezogen.

      • Artikel

        Auch der Kanzler ist beeindruckt

        Hoher Besuch auf unserem O-WERK | Campus in Bochum: Im August war Bundeskanzler Olaf Scholz zu Gast, um sich über die gelingende Transformation des ehemaligen Opel-Werksgeländes zu informieren, das heute MARK 51°7 heißt. Auf Einladung des Regionalverbands Ruhr besichtigte der Kanzler Unternehmen und Forschungseinrichtungen, darunter den Maker Space der Ruhr-Universität Bochum im O-WERK. Olaf Scholz würdigte die Entwicklung des Standorts als ganzheitlich gedachtes Konzept, wie ökonomischer, ökologischer und gesellschaftlicher Wandel erfolgreich gelingen könne.

      • Interview

        Ein Vierteljahrhundert für Kontinuität und Vertrauen

        25 Jahre Landmarken: Niemand außer unserem Gründer Norbert Hermanns kann auf so viele Jahre im Unternehmen blicken wie Finanzchef Ralf H. Lohse, der in diesem Jahr 2024 Jubiläum feiert. Ein Gespräch über Wachstum, Stabilität und einen „weißen Ritter“.

      • Rohbau des Rechenzentrums der Finanzverwaltung NRW - ©Jo Fober
        Artikel

        Momentaufnahmen

        In Kaarst bei Düsseldorf entsteht das neue Rechenzentrum der Finanzverwaltung (RZF) des Landes Nordrhein-Westfalen, ein Gebäudeensemble mit rund 37.000 Quadratmetern Fläche. Wir haben den Fotografen Jo Fober gebeten, den Rohbau bildlich festzuhalten.

      • Portrait

        "Das Team ist wie eine große Familie"

        Baustellenbesuch bei Hilmi Kurtoglu in Kaarst: Zur Begrüßung gibt es erstmal einen feuchten Nasenstüber von Hündin Frida, dann kann es los gehen.

      • Portrait

        „Die Berichtspflicht zur Nachhaltigkeit? Ein cleverer Move der EU!“

        „Ich verstehe gar nicht, wie man nicht nachhaltig handeln kann!“ Es sind Sätze wie dieser, die man relativ schnell hört, wenn man sich zum ersten Mal mit Mira M. Hische über das Thema Nachhaltigkeit austauscht. Klar, die Frau ist Nachhaltigkeitsmanagerin, aber die Themen der ökologischen und sozialen Verantwortung, die sie seit dem 1. Juli bei Landmarken vorantreibt, interessieren sie nicht nur im beruflichen Kontext – sie sind ihr eine Herzensangelegenheit!

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