Abhilfe bei Baudetails kommt aus der DIGITAL CHURCH

Architekturbüros aufgepasst: Innovative Lösungen für das Organisieren und Weiterentwickeln von Baudetails bietet das Aachener Start-Up DETELLING mit seiner digitalen Plattform. 

Planende verbringen enorm viel Zeit mit der Recherche nach Planungsinformationen für Ihre Ausführungsplanung. Fast immer werden Detaillösungen neu entwickelt, obwohl ähnliche Anwendungsfälle vorhanden sind, auf die zurückgegriffen werden könnte. Ein Problem, das die Büros viel Zeit und Geld kostet. Das Aachener Start-up DETELLING bietet genau dafür eine Lösung an. Mehr noch: Eine anwenderorientierte Plattform mit den Baudetails vieler verschiedener Büros geht am 1. Mai an den Start.
Gegründet wurde DETELLING in der DIGITAL CHURCH. Hier wurden auch die Produkte des jungen Start-ups entwickelt. Wir haben mit Gründerin Andrea Nyč gesprochen.

Wie ist DETELLING entstanden und was hat die Digital Church damit zu tun?
Andrea Nyč: Ich habe vor einigen Jahren als Studentin in einem Architekturbüro gearbeitet. Dort habe ich gemerkt, dass es in der Baudetailplanung große Herausforderungen gibt. Das Haus wird in Sachen Baudetails ständig neu erfunden, da weiterverwendbare Daten entweder schwer zugänglich oder nicht verfügbar sind. Das frisst jede Menge Zeit und Geld. Dann habe ich gedacht, wenn es in einem Jahr keine richtige Lösung für das Problem gibt, probiere ich es. Aber eine Plattform starten, die Baudetails effizient organisiert, kann man als Architektin nicht allein. Also habe ich mir Hilfe in der Digital Church gesucht.
Und offensichtlich gefunden.
Andrea Nyč: Ja. Über die Church habe ich Leute kennengelernt, die bereits wussten, wie man das richtige Team findet und Start-ups umsetzt. Ich habe viele spannende Leute getroffen, die Lust aufs Gründen haben. Über Freunde, die auch ein Start-up in der Church hatten, habe ich Erik Müller kennen gelernt. Erik war fast fertig mit seinem Master in Informatik und war bereits seit längerem gründungsinteressiert. Nachdem wir ein halbes Jahr locker, aber effektiv zusammengearbeitet haben, hat DETELLING Fahrt aufgenommen und wir haben beschlossen, zusammen zu gründen.
Die Digital Church war also für euch der ideale Startpunkt?
Andrea Nyč: Das klassische Phänomen Co-Working funktioniert dort wunderbar: dass man sich am Arbeitsplatz austauscht, an der Kaffeemaschine Leute kennenlernt oder auf Events ins Gespräch kommt. Dies hat zu unserer Entwicklung sehr positiv beigetragen. Vor allem aber haben wir in der Church viel gearbeitet. Sie ist ein super Anlaufpunkt, weil man in ihr wunderbare Arbeitsplätze hat und auch 24/7 dort sitzen kann. Wir haben Abende und Wochenenden teilweise komplett dort verbracht.
Die Atmosphäre ist ja auch sehr schön in der Church?
Andrea Nyč: Oh ja, das kann man gar nicht anders sagen. Es ist einfach toll, dass sie unterschiedliche Möglichkeiten bietet. Man hat nicht nur einen Arbeitsplatz mit großem Tisch, sondern kann sich an Gruppentische setzen, man hat Meetingräume oder Telefonzellen. Es ist wirklich alles abgedeckt, das macht einfach Spaß. Mat hat sich jeden Morgen darauf gefreut, weil man wusste, man sitzt nicht allein zuhause, sondern hat den ganzen Tag über viele inspirierende Kontakte. Wir haben in der CHURCH auch viele Gespräche mit Architekten geführt, die wir dorthin eingeladen hatten. Sie waren begeistert von der Architektur und ihrer Nutzung.
Du bist ja ganz gezielt mit der Idee in die Church gegangen, ein Start-up gründen. Weil du ein Problem identifiziert hattest, für das du die Lösung finden wolltest?
Andrea Nyč: Genau. Für das Startup war ein Vorteil, dass ich selbst der Problem-Inhaber war, weil ich im Büro mit der Detailplanung befasst war. So wusste ich gut, wie sich Architekten fühlen, wenn sie planen und was sie benötigen. 
Wie bist du an die Sache herangegangen? Hast du erst einen Business Plan geschrieben oder an der thematischen Idee gefeilt?
Andrea Nyč: Der Business Plan kam eigentlich, bevor ich wusste, dass es ein Business Plan ist. Man muss natürlich schauen, wie die Idee Schritt für Schritt umgesetzt wird, ob sie rentabel ist und ob sie überhaupt jemand braucht. Das Prototyping kam dann nach und nach. Die Plattform wirklich zu bauen, um zu schauen, wie sie angenommen wird, sowie die exakte Business-Ausarbeitung, habe ich dann schließlich mit Erik als Co-Founder gemacht, der dann schon dabei war.
Was hat er für einen Background?
Andrea Nyč: Er ist ausgezeichneter Software-Entwickler und kann die Plattform inklusive Infrastruktur sowie die kontinuierliche Entwicklung natürlich ideal umsetzen. Mittlerweile haben wir auch ein Team aus vier Architekten und Software-Entwicklern.
Und mittlerweile seid ihr auch umgezogen?
Andrea Nyč: Richtig, wir haben nach zwei Jahren in der CHURCH von der RWTH Aachen das Angebot bekommen, in den Collective Incubator zu ziehen, dies ist ein anderer Co-Working Space in der Nähe. Nichtsdestotrotz bin ich auch häufiger noch in der CHURCH, sie ist vor allem für Meetings sehr schön.
Der Collective Incubator ist ja auch sehr nah. Dieser Stadtteil Aachen-Nord ist ein echtes Quartier für Gründer geworden, oder?
Andrea Nyč: Ja, das ist perfekt. Mit dem Fahrrad sind es nur fünf Minuten zwischen Collective Incubator und Church. Von Vielen weiß ich, dass sie in der Nähe auch wohnen.
Was genau ist denn nun euer Produkt?
Andrea Nyč: DETELLING ist eine Plattform für Baudetails. Mit DETELLING.intern findet man Baudetails im eigenen Büro mit drei Klicks und kann sie effizient organisieren. DETELLING.collect ist die erste Sharing-Plattform für Baudetails. Hier können Architekten auf einen großartigen Pool geteilter Best-Practice-Baudetails zugreifen. Die Details liegen inklusive Zeichendatei vor. Indem sie direkt passende Details finden, die sie für die aktuelle Planung weiterverwenden können, sparen sie enorm Zeit. Zudem erhalten sie wichtige Erfahrungswerte zu den einzelnen Detailpunkten und minimieren unter Umständen Planungsfehler. 
Kannst du ein Beispiel nennen?
Andrea Nyč: Ich musste zum Beispiel im Rahmen einer Detailplanung mal eine Gaube konstruieren. Fast jedes Gebäude hat eine Dachgaube, aber trotzdem findet man kaum Anwendungsbeispiele. Für solche Fälle ist DETELLING.collect da. Das ist die Sharing-Plattform, auf der man mit sehr wenigen Klicks genau die Details findet, die man gerade braucht und dazu alle Fachinformationen, mit denen man weiter arbeiten kann. Langfristig könnte man sogar sagen, dass man wie in einem Lego-Baukasten alle Basis-Details finden und zusammenbauen kann. 
Das heißt, ihr habt zwei Produkte: Das Organisationstool, mit dem ein Architekturbüro seine eigenen Baudetails organisieren und schnell finden kann, und dazu eine Online-Plattform für alle Kunden, die wie eine Schwarmintelligenz funktioniert?
Andrea Nyč: Ja, genau. Durch das Crowd sourcing hat sie das Potenzial, größer zu werden als bestehende Detailsammlungen. Bei uns findet man nicht nur deutlich mehr Details und Fachinformation, sondern durch die schnelle Detaileinbringung vor allem aktuelle Details. Dass viele, viele Büros Details einbringen können, macht unser Produkt einzigartig. Dank unserer Qualitätssicherung findet man nur Details, die auch schon mal umgesetzt wurden. Man sieht auch, welche Normen dabei verwendet wurden und ob diese noch aktuell sind. Dadurch kann ich sehen, ob ich das Detail auch heute noch verwenden kann oder nicht.
Und wie wird man Kunde?
Andrea Nyč: Einfach auf der Website detelling.com registrieren und man ist dabei. Das Ganze ist mit einem kleinen monatlichen Abo-Modell nach Bürogröße verbunden. Wenn man Baudetails suchen möchte, kann man aus 500+ Baudetails geeignete auswählen und in die eigene Planung einfließen lassen, der Pool wächst natürlich. Wer eigene Details freigeben möchte, bekommt dafür eine Vergünstigung, und kann durch den Pool seine Reichweite steigern.
War es von Anfang an klar, dass es darauf hinausläuft?
Andrea Nyč: Ursprünglich hatten wir damit angefangen, dass wir einen Marktplatz aufbauen wollten. Architekten können eigene Details zum Verkauf anbieten und dafür viele andere finden.
Eine Art Ebay für Architekten also?
Andrea Nyč: Genau. Durch Kundenbefragungen haben wir aber herausgefunden, dass das gar nicht so gefragt ist. Die Büros haben uns gesagt, dass sie nichts verkaufen, sondern lieber ihre eigenen Details organisieren wollen. Das ist jetzt über DETELLING möglich. Und mit dem Feedback der Büros, die das Tool bereits nutzen, können wir es auch immer wieder verbessern. Erst im zweiten Schritt haben wir dann die DETELLING.collect-Plattform, entwickelt, sozusagen das Netflix für Baudetails. Man kann per Crowdsourcing viele Baudetails konsumieren, die von unterschiedlichsten Büros kommen, und gleichzeitig seine eigenen Baudetails mit organisieren, filtern und einarbeiten. Wer seine eigenen Details freigibt, gewinnt Reichweite und Aufmerksamkeit.
Wann geht die Plattform an den Start?
Andrea Nyč: Die Sharing-Plattform startet am 1. Mai. Gerade sind wir dabei, eine Stammdatenbank mit vielen teilnehmenden Büros aufzubauen. Das machen wir in Kooperation mit dem BDA und BDB. Durch den großflächig entstehenden Erfahrungswertaustausch über Baudetails können wir deutschlandweit gerade sehr viele Büros dafür gewinnen. 
Wie viele Baudetails werden denn auf der Sharing-Plattform sein?
Andrea Nyč: Am 1. Mai werden auf jeden Fall über 500 Baudetails bereitgestellt sein, am Ende des Jahres schätzungsweise 10.000, wenn nicht sogar deutlich mehr. Jedes Detail ist mit einem Projekt verbunden, man kann für die Qualitätskontrolle sogar vorbeifahren, um es sich anzuschauen. Zudem sind alle Baudetails mit dem Namen des Ersteller-Büros referenziert. Indem das jeweilige Büro mit seinem Namen steht, wird die Bereitstellung mutwillig falscher Details verhindert. Um jedoch vor allem Detailanbieter zu schützen, sind sie von der Haftung bei Weiterverwendung Ihres Details ausgeschlossen. Jeder Planende muss selbst prüfen, ob ein Detail auf den eigenen Anwendungsfall passt.
Und was ist die Zielmarke an Kunden?
Andrea Nyč: Ursprünglich haben wir gedacht, wir gehen nur auf größere Büros zu. Aber es gibt sehr viele Einzelarchitekten oder kleine Büros aus zwei oder drei Personen, die stark von dem Baudetailserver profitieren können. Das ändert die Zahl der potenziellen Kunden gewaltig. Wir hoffen auch auf rund 10.000 Nutzer am Ende des Jahres. Das sollte realistisch sein. 
Kriegt ihr das hin, mit einem Team aus vier Leuten?
Andrea Nyč:  Da die Plattform bereits mit einem größeren Team weit entwickelt wurde, sehr gut. Dennoch planen wir natürlich, zu wachsen. Aktuell sind wir auf der Suche nach Software-Entwicklern und Architekten.
Auf welchen Servern liegen denn die Daten?
Andrea Nyč: Das ist eine wichtige Frage. Sie liegen in Frankfurt, sind somit in Deutschland cloud gehostet.

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