Belebung der Innenstadt: Neue Höfe sind preisgekrönt und vollvermietet

Die Neuen Höfe Herne sind vollvermietet: Rund drei Jahre, nachdem die Landmarken AG das lange leerstehende Gebäude in der Innenstadt übernommen hat, wurden die aufwändigen Umbauarbeiten fertiggestellt und die letzten verfügbaren Flächen in dem ehemaligen Kaufhaus vergeben.

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Die letzten verfügbaren Büroflächen wird die Amevida SE beziehen. Vom Erdgeschoss aus werden neben dem bereits eröffneten Wirtshaus die Einzelhändler TEDi und NKD sowie das Restaurant „Nährstoffreich“ den zentralen Robert-Brauner-Platz beleben. Die erfolgreiche Kaufhausumwandlung in eine lebendige Mixed-Use-Immobilie wird auch in der Branche anerkannt. Nach dem polis Award für Stadtentwicklung in Silber gewann das ambitionierte Projekt auch den FIABCI Prix d´Excellence in Silber.
„Wir haben viel Know-how und Herzblut investiert, weil wir von dem Projekt und dem Standort voll überzeugt sind“, sagt Thomas Binsfeld, Mitglied der Geschäftsleitung. „Das zahlt sich nun aus. Die Neuen Höfe sind schon jetzt eine Belebung für die Herner Innenstadt und werden es in Zukunft umso mehr sein. Genauso, wie es unser Konzept vorgesehen hat.“ Das sieht auch Dr. Frank Dudda so: „Die Schaffung der Neuen Höfe im ehemaligen Karstadt-Gebäude ist ein wichtiges Projekt mit hoher Strahlkraft, das auch in der Region wahrgenommen wird“, so der Herner Oberbürgermeister. „Die hier entstandenen neuen Arbeitsplätze und die Sanierung des Gebäudes sind wichtige Beiträge zur Revitalisierung der Herner Innenstadt.“
Amevida ist einer der führenden Anbieter für Customer-Care-Dienstleistungen und Dialog-Marketing in Deutschland und zweiter großer Büromieter in den Neuen Höfen. Das inhabergeführte Unternehmen kommt aus Gelsenkirchen nach Herne und übernimmt rund 3.700 Quadratmeter Bürofläche im ersten und zweiten Obergeschoss, die bereits teilweise übergeben wurde. 
Rund 500 Mitarbeiter von sieben Unternehmen werden künftig in den Neuen Höfen arbeiten, was sich auf die ganze Innenstadt auswirken wird. Ihren Betrieb bereits aufgenommen hatten die Fläkt Group als erster großer Mieter in den oberen Geschossen, das Wirtshaus Herne und im Untergeschoss das Fitnessstudio Gold´s Gym. „Die Angestellten der Büromieter werden ihre Mittagspause nicht nur im Gebäude verbringen, zum Beispiel beim Essen oder beim Sport, sondern können auch ihre Einkäufe in der Innenstadt erledigen oder treffen sich nach Feierabend dort noch auf ein Getränk“, ist Christian Lothmann, bei Landmarken für Vermietung und Projektentwicklung zuständig, von einem Belebungseffekt überzeugt.
Zu diesem trägt vor allem das Erdgeschoss bei, wo das Team des Restaurants „Nährstoffreich“ in seiner Gastronomie samt Take-away und Lieferservice auf ca. 200 Quadratmetern gesundes Essen anbieten wird – als passende Ergänzung zum bereits gut angenommenen Wirtshaus. Der Textildiscounter NKD hat sein Ladenlokal bereits vor einigen Tagen eröffnet. Direkt nebenan zieht noch im ersten Quartal 2022 der Nonfood-Händler TEDi auf ca. 1.000 Quadratmetern ein. 
Das große Ziel von Landmarken, neue Frequenz in die Innenstadt zu bringen, ist damit erreicht. Von insgesamt rund 14.000 Quadratmetern Mietfläche im Gebäude sind nur noch rund 260 m² im Erdgeschoss verfügbar. Dass dieses Konzept preiswürdig ist, hatte sich bereits im Herbst gezeigt. Auf der polis Convention, der Messe für Stadt- und Projektentwicklung in Düsseldorf, waren die Neuen Höfe mit dem silbernen polis Award in der Kategorie Reaktivierte Zentren ausgezeichnet worden – für eine „erfolgreiche Revitalisierung als Symbol des Wandels und der Zukunft Hernes“. Im November gab es dann FIABCI Prix d´Excellence, ebenfalls in Silber, als eine der besten Gewerbe-Projektentwicklungen in Deutschland.

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      Jens Kreiterling, Architekt und Ökonom, hat die Landmarken AG seit 2008 an der Seite von Norbert Hermanns mit aufgebaut – zunächst als Geschäftsführer und Generalbevollmächtigter und seit 2015 als Vorstand. Heute führt er das Unternehmen gemeinsam mit Anke Tsitouras. Der Vater zweier Töchter möchte wirtschaftlich attraktive Projekte entwickeln, die auch einen hohen Anspruch an gute Architektur haben und gesellschaftliche Mehrwerte schaffen – sozial wie ökologisch. Über dieses Selbstverständnis haben wir mit dem Landmarken-Vorstand gesprochen.

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