Der Grundstein für die BrainFactory Bochum ist gelegt

Meilenstein für den O-Werk | Campus auf MARK 51°7: Am Freitag wurde der Grundstein für die BrainFactory Bochum gelegt, das erste Spirit Office der Landmarken AG im Ruhrgebiet. Das vom New Yorker Architekten Matthias Hollwich (HWKN) entworfene Gebäude liegt direkt neben dem O-Werk und kann klimaneutral mit Geothermie aus Grubenwasser betrieben werden. Hauptmieter wird die Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie (BG RCI), die rund 7.000 Quadratmeter in dem Neubau beziehen wird. 1.400 Quadratmeter mit Dachterrasse sind noch verfügbar.

Der Grundstein für die BrainFactory Bochum ist gelegt - ©Landmarken AG

Die BrainFactory gehört zum zweiten Bauabschnitt des O-Werk | Campus auf MARK 51°7, dem ehemaligen Opel-Werksgelände. In dem Neubau mit spektakulärer Fassade wird das Bürokonzept Spirit Offices realisiert, das die Landmarken AG gemeinsam mit Mathias Hollwich entwickelt hat. „Das Büro als reiner Arbeitsort der Aufgabenerfüllung hat ausgedient. Die besten Mitarbeiter erwarten von ihren Arbeitgebern ein positives Arbeits- und Gemeinschaftserlebnis an inspirierenden Orten mit einer hohen Identität“, sagt Jochen Hermanns, Mitglieder der Landmarken-Geschäftsleitung. „Dass die BG RCI auf einen Schlag 84 Prozent des Objekts belegen wird, ist ein großer Vertrauensbeweis in unser Spirit-Office-Konzept, das wir hier umsetzen.“

Das Konzept basiert auf den vier Säulen „Intelligence“, „Happy & Healthy“, „Community“ und „Respect Nature“. Diese stehen für ein digitales Haus, das mitdenkt, das Gesundheit durch Bewegungsmöglichkeiten und den Einsatz von gesunden Materialien fördert und das durch viele Dienstleistungen und Gemeinschaftsflächen das Wir-Gefühl stärkt. Der Respekt für die Natur drückt sich durch nachhaltige Bauweise und ein klimaschonendes Energiemanagement aus.

Generalunternehmer der Baustelle ist Goldbeck mit der Niederlassung Bochum 

Als Generalunternehmer hat Goldbeck mit der Niederlassung Bochum die Baustelle übernommen. „Wir schaffen hier gemeinsam ein zukunftsfähiges, nachhaltiges Gebäude mit smartem Innenleben – das macht einfach Spaß“, sagt Niederlassungsleiter Ulrich Luh. „Danke an Landmarken für die partnerschaftliche Zusammenarbeit!“ Im Februar begannen die Erdarbeiten, die Bauarbeiten laufen nach Plan. Ab Mitte Mai werden die Außenwände des Gebäudes montiert. Geplant ist, dass die 5. Etage im Rohbau bis Anfang August stehen soll. Ein Einzug der Mieter wird im Sommer 2024 möglich sein. Während die BG RCI rund 350 Mitarbeitende im Gebäude versammeln wird, sind rund 1.400 Quadratmeter im Obergeschoss mit Dachterrasse noch verfügbar.

Realisiert nach dem Effizienzhausstandard EG 40, wird der Betrieb der BrainFactory weitgehend durch grüne Energie abgedeckt werden können: So wird die Wärmeversorgung des Gebäudes – als eines der ersten in NRW – durch die Anbindung an unterirdisches Grubenwasser weitgehend mit Geothermie abgedeckt, für Spitzenlasten kommt Fernwärme zum Einsatz. Ein integriertes Energiemonitoring und intelligente Haustechnik reduzieren den Verbrauch, Strom wird durch Solaranlagen auf dem Dach produziert.

Bereits fertiggestellt ist der erste Bauabschnitt mit den Ideenschmieden

Bereits fertiggestellt ist der erste Bauabschnitt des O-Werk | Campus, die von HPP Architekten entworfenen Ideenschmieden. Hier sind mehrere Mieter bereits eingezogen, darunter die Viactiv Krankenkasse, die rund 800 Mitarbeitenden auf ca. 14.000 Quadratmeter moderne Arbeitsplätze bietet. Mit dem Campus der Landmarken AG, zu dem die BrainFactory gehört, entsteht ein innovatives Quartier, das neben Bürowelten auch Komplementärnutzungen wie Mobilitäts-Hubs, Gastronomie und Kinderbetreuung bietet. Ein umfassendes Service-Konzept mit Quartiers-App bedient zudem die alltäglichen Bedarfe der Quartiersnutzer. Der von der Stadtmarken Business GmbH betriebene Service-Point in der Ideenschmiede wird als physische Anlaufstelle in diesem Mai eröffnen.

„Der Campus-Mix aus Vernetzung und Versorgung, Begegnung und Betreuung, Architektur und Freiräumen erzeugt eine einmalige Qualität“, sagt Landmarken-Projektleiterin Constanze Justus. Der Campus ist – auch durch die kürzlich neu angeschlossene Bahnlinie – hervorragend an den öffentlichen Nahverkehr angebunden. Dank smarter Gebäudetechnik und erneuerbarer Energiekonzepte kann der gesamte Campus, der an ein leistungsstarkes Glasfasernetz angeschlossen ist, mit dem anerkannten DGNB-Zertifikat in Gold für besonders nachhaltige Immobilien zertifiziert werden.

  • Neu Weltkonzern entscheidet sich für Landmarken-Neubau: Das Ericsson Eurolab zieht nach Aachen  - ©Andreas Steindl

    Weltkonzern entscheidet sich für Landmarken-Neubau

    Ericsson kommt nach Aachen und zieht in einen Neubau der Landmarken AG. Der Weltkonzern siedelt mit seinem Ericsson Eurolab aus dem benachbarten Herzogenrath in die Hochschulstadt um und wird rund 5.500 Quadratmeter in dem modernen Büroneubau beziehen. Den Baustart am Prager Ring hat Landmarken noch für dieses Jahr geplant, die Fertigstellung ist für 2026 vorgesehen.

  • Der Kanzler zu Gast in unserem O-WERK

    Hoher Besuch auf Mark 51°7 in Bochum: Am Montag war Bundeskanzler Olaf Scholz zu Gast, um sich über die gelingende Transformation des ehemaligen Opelwerksgeländes zu informieren.

  • Grundstein für wegweisendes Cradle-to-Cradle-Projekt gelegt

    Das erste Wohnhochhaus Deutschlands, das nach dem Cradle-to-Cradle-Prinzip realisiert wird, entsteht in Hamburg. Für das „Moringa Hamburg HafenCity“, das mit seiner bislang einzigartigen Kombination von ressourcenschonender Bauweise mit bezahlbarem Wohnen als richtungsweisend für die Bau- und Immobilienbranche gilt, wurde am Mittwoch der Grundstein gelegt. Neben rund 220 Mietwohneinheiten bietet das Ensemble der Landmarken-Unternehmensfamilie Gemeinschaftsflächen, ein Co-Living-Konzept, Co-Working, eine Kita sowie Gastronomie- und Verkaufsflächen.

  • Erstes Cluster auf Campus Melaten wird komplett

    Ein smartes Gebäude für komplexe Forschung: Auf dem Campus Me-laten entsteht der dritte Bauabschnitt des Clusters Smart Logistik. Für das intelligente Gebäude, das hochmoderne Laborflächen mit Werkstattbereichen, Büros, Meetingräumen und Eventflächen kombiniert, wird der Rohbau in Kürze fertiggestellt. Knapp zehn Monate nach der Grundsteinlegung im September 2023 kann bereits der Innenausbau beginnen. Für den investierenden Projektentwickler Landmarken AG und die RWTH Aachen Campus GmbH als Entwicklerin des gesamten Campus Anlass, den Baufortschritt mit einem Baufest zu feiern, das von einer hochkarätig besetzten Talkrunde begleitet wurde.

  • POHA House kommt nach Düsseldorf

    Zusammen leben und arbeiten in nachhaltigen Cospaces – das bietet das erste POHA House in Düsseldorf. Voraussichtlich Ende 2026 öffnet das POHA House an der Kölner Straße in Oberbilk mit 175 Wohneinheiten auf einer Fläche von knapp 5.000 Quadratmetern, die Platz für bis zu 215 Personen bieten. Hinzu kommt das POHA Office, ein Co-Working-Space auf rund 300 Quadratmetern für die Bewohner, aber auch für Gäste, die einen der insgesamt 36 Arbeitsplätze anmieten können. Es wird das fünfte POHA House des gleichnamigen Start-ups, das neben dem ersten Standort in Münster gleich drei weitere Häuser in Aachen betreibt.

  • Nachhaltige Gemeinschaftsfläche im ehemaligen Schwimmbad

    Das POHA House Preuswald in Aachen wurde um einen wichtigen Baustein erweitert und ist nun komplett: Mit der Eröffnung des fast 500 Quadratmeter großen Community Space im Erdgeschoss – dem bisher nachhaltigsten in der Unternehmensgeschichte – kann das Cospace-Konzept nun auch am vierten Standort von POHA House vollständig umgesetzt werden. Das 2019 gegründete Immobilien-Start-up erschafft Cospaces, die hochwertig möblierte Wohnungen, flexible Arbeitsbereiche und attraktive Community Spaces unter einem Dach vereinen – zumeist in zentralen Innenstadtlagen.

  • Richtfest in Kaarst: Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen wird zum Flaggschiff

    In Kaarst bei Düsseldorf entsteht der Neubau für das das Rechenzentrum der Finanzverwaltung (RZF) des Landes Nordrhein-Westfalen. Der Neubau der Landmarken AG mit rund 37.000 Quadratmetern Fläche liegt voll im Zeitplan. Nur acht Monate nach der Grundsteinlegung im Herbst 2023 wurde am 18. Juni bereits Richtfest gefeiert. Die technische Inbetriebnahme des Rechenzentrums erfolgt im Jahr 2025. Der Einzug in das aus drei Bauteilen bestehende Ensemble ist für das zweite Quartal 2026 vorgesehen.

  • Brownfield Award: Silber für den ecoPARK Jena

    Dass auch Logistik- und Produktionsgebäude für Industrieunternehmen ökologische Vorreiter sein können, beweist der ecoPARK Jena. Der nach KFW 40 EE geförderte Neubau, in dem die Kuroda Jena Tec Linear- und Rotationsantriebsprodukte herstellt, überzeugt durch seine Nachhaltigkeit in Bauweise und Betrieb. Das hat nun auch die Jury des Brownfield24-Awards anerkannt, die unser Projekt mit dem Silber-Preis in der Kategorie Brownfields unter 10.000 m² auszeichnete.

  • Projektvisualisierung "Moringa Hafencity Hamburg" Innenhof - ©Landmarken AG

    Moringa Hamburg HafenCity: Start des Hochbaus für wegweisendes Projekt

    Die Realisierung eines der wegweisendsten – weil nachhaltigsten – Bauvorhaben Deutschlands schreitet voran. Für ihr Pilotprojekt „Moringa Hamburg HafenCity“ hat die Moringa GmbH, ein Unternehmen der Landmarken Familie, die erfahrene Unternehmensgruppe Lupp als Bauunternehmer gewonnen. Die Arbeiten auf der Baustelle des ersten cradle-to-cradle-inspirierten Wohnhochhauses der Republik sind bereits gestartet.

  • Landmarken vermietet mehr als 50 Prozent der Büroflächen im Kölner „Spirit Office“

    Gleich drei Unternehmen haben Flächen im Büroneubau KiteLoft der Landmarken AG in Köln angemietet. Während OMP, ein Anbieter digitalisierter Planungslösungen für Lieferketten, und Akkodis, ein Spezialist für intelligente Industrielösungen, bereits in diesem Monat einziehen, wird die auf medizinisches THC spezialisierte Cannamedical Pharma GmbH Anfang Juni folgen. Das KiteLoft kann klimaneutral betrieben werden und ist das erste Gebäude, das nach dem neuen Bürostandard „Spirit Offices“ entstanden ist. Diesen hat Landmarken gemeinsam mit dem New Yorker Architekten Matthias Hollwich entwickelt.

  • Entwurf für neues Quartier im Herzen der Stadt überzeugt

    Die Entwicklung des Singer-Areals in Würselen bei Aachen nimmt Formen an. Das dialogisch-kollaborative Werkstattverfahren, das die Stadt Würselen, die Landmarken AG als Entwickler und das Büro ISR Innovative Stadt- und Raumplanung gemeinsam ausgerichtet haben, wurde mit einem einstimmigen Ergebnis abgeschlossen. Der siegreiche Entwurf von Molestina Architekten und Stadtplaner aus Köln dient nun als Grundlage für den aufzustellenden Bebauungsplan. Auf dem bereits seit mehreren Jahren brachliegenden Areal im Stadtzentrum entsteht ein neues Quartier mit Wohnraum und ergänzenden Nutzungen.

  • Rabbiner Zsolt Balla begeistert bei 'Welcome a Rabbi'

    Im Rahmen des Projekts „Welcome a Rabbi“ hatte die Landmarken AG im TZA „The Urban Village“ den Leipziger Rabbiner und ersten Militärbundesrabbiner Zsolt Balla zu Gast. Die Veranstaltung war Teil des Rahmenprogramms des Internationalen Karlspreises zu Aachen.

    • Interview

      Service Development by Landmarken – alles aus einer Hand

      Neben der Entwicklung eigener Projekte bietet die Landmarken AG ihre Erfahrungen und alle Leistungsbilder der Projektentwicklung – ob im Neubau oder im Bestand – auch als Service Development an, also als Dienstleistung für andere Marktteilnehmer – die öffentliche Hand sowie private Investoren und Bauherren. Wichtige Fragen dazu beantwortet Nils Perpeet, Landmarken-Partner und Leiter Büro- und Spezialimmobilien.

    • Video

      Landmarken und everwave setzen Cleanup Mission in Kambodscha fort

      Landmarken führt die Zusammenarbeit mit der Umweltorganisation everwave fort, um gemeinsam mit ihnen einen bedeutenden Beitrag zum Schutz der Ozeane zu leisten. Mit einem speziellen Müllsammelboot reinigen wir gemeinsam die Gewässer in Kambodscha und tragen damit aktiv zur Reduzierung von Plastikmüll in den Ozeanen bei. Diese Initiative unterstreicht unser anhaltendes Engagement für die Umwelt.

    • Video

      2024 gemeinsam gestalten

      In diesem Jahr stehen uns zahlreiche Herausforderungen bevor, die es zu bewältigen gilt. Es ist entscheidend, bereits heute die richtigen Entscheidungen zu treffen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Als Landmarken-Familie sind wir breit aufgestellt, um unsere Unternehmensziele zu erreichen. Im Video zeigen wir, welche Dinge wir im Jahr 2024 gemeinsam vorantreiben werden.

    • Video

      Grundsteinlegung des Rechenzentrums der Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen

      Wir blicken gemeinsam auf die Grundsteinlegung des Rechenzentrums der Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen. 

    • Video

      Unsere Themen für die EXPO REAL 2023

      Die Landmarken AG nimmt dieses Jahr mit großer Freude an der EXPO REAL 2023 teil, die im Oktober stattfindet. Wir sind mit einem tollen Team vor Ort und nehmen uns Zeit für ausführliche Gespräche.

    • Interview

      „Gesellschaftlichen Mehrwert zu schaffen ist unser Anspruch“

      Jens Kreiterling, Architekt und Ökonom, hat die Landmarken AG seit 2008 an der Seite von Norbert Hermanns mit aufgebaut – zunächst als Geschäftsführer und Generalbevollmächtigter und seit 2015 als Vorstand. Heute führt er das Unternehmen gemeinsam mit Anke Tsitouras. Der Vater zweier Töchter möchte wirtschaftlich attraktive Projekte entwickeln, die auch einen hohen Anspruch an gute Architektur haben und gesellschaftliche Mehrwerte schaffen – sozial wie ökologisch. Über dieses Selbstverständnis haben wir mit dem Landmarken-Vorstand gesprochen.

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