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Die Nutzungsmöglichkeiten von Gebäuden werden sich in Zukunft nicht mehr nur über Lage, Architektur und bauliche Ausgestaltung definieren.

Als neuer, bedeutsamer Faktor kommen softwarebasierte Komponenten hinzu. Dank künstlicher Intelligenz werden Gebäude mit ihren Nutzern kommunizieren und interagieren und dadurch lernen. Neue Geschäftsmodelle können entstehen. Um diese Themen vorzudenken und marktfähige Lösungen zu entwickeln, hat sich das Center Smart Commercial Building gegründet, dass künftig den dritten Bauabschnitt der Innvovationswelt Smart Logistik nutzen wird.

Für LANDMARKEN gibt es viele gute Gründe, als Investor mit dabei zu sein: Gemeinsam mit den Partnern erhalten wir Zugang zu Innovationen durch Start-ups und können uns an neuen digitalen Geschäftsmodellen beteiligen. „Spannend ist für uns auch die fondsübergreifende Zusammenarbeit mit den Partnern, denn gemeinsam können wir schneller und effizienter Ziele erreichen, die wir alleine deutlich langsamer erreichen würden“, sagt Julian Schain, der das Digital Office der LANDMARKEN AG leitet und die Zukunftswerkstatt betreibt, ein internes Programm für neue Ideen, Projekte und Vorhaben.

Die Chancen der digitalen Transformation nutzen

„Wir werden ein intelligentes Gebäude bauen, das den Mietern als Plattform für die Entwicklung und Präsentation höchster Technologien dienen wird“,

sagt Landmarken-Projektleiter Peter Marquardt mit Blick auf den dritten Bauabschnitt. „Die dabei gemachten Erfahrungen werden wir auch für künftige Projektentwicklungen heranziehen.“ Beraten wird die Landmarken AG dabei von künftigen Mietern wie Drees & Sommer oder Phoenix Contact, die als Vorreiter der Digitalisierung auch Mitglieder des Centers Smart Commercial Building sind. Generalplaner ist die agn Niederberghaus & Partner GmbH.

Intelligentes Gebäude für den Campus

Das erste Gebäude dieses Clusters auf dem RWTH Aachen Campus – 2016 mit dem FIABCI Prix d ́Excellence Germany
in Bronze ausgezeichnet – wurde wie der nun geplante Neubau von der Landmarken AG entwickelt, die zugleich Mitglied des Centers Smart Commercial Building ist. Im Center forschen Institute der RWTH Aachen University und immatrikulierte Unternehmen interdisziplinär an der Zukunft gewerblicher Immobilien. Demonstratoren unterstützen dabei die Überführung in skalierbare Lösungen.

Im dritten Bauabschnitt des Clusters Smart Logistik wird das Center zum Labor und bildet einen einzigartigen Kristallisationspunkt des Wissens, das zur Gestaltung zukünftiger Nutzungsmodelle für Gewerbeimmobilien notwendig ist. Darunter fallen auch die Nutzung künstlicher Intelligenz sowie neue Möglichkeiten der Mensch-Maschine-Interaktion. Als Landmarken AG können wir dazu viele Aspekte aus Betreibersicht einbringen, zum Beispiel die Themen Komfort und Nachhaltigkeit.

    • Als erster Mieter: Brand Factory zieht ins C-Werk Aachen

      Die Brand Factory GmbH, ein Fulfillment-Dienstleister und Experte in Logistik, Markenshops und Webseitenentwicklung, ist erster Mieter im C-WERK.

    • Grundsteinlegung in Aachen: Künftige Heimat des Ericsson Eurolabs wächst nun in die Höhe

      Ericsson kommt nach Aachen und zieht in einen Neubau der Landmarken AG. Am Mittwoch wurde der Grundstein für den Büroneubau gelegt, in dem das Ericsson Eurolab auf rund 5.500 Quadratmetern Fläche Hauptnutzer wird. Insgesamt umfassen die Arbeitswelten am Prager Ring ca. 9.000 Quadratmeter. Die Fertigstellung ist für 2026 vorgesehen.

    • AlphaSpace: Nächster Mieter setzt auf den Office-Spirit

      Die Thinking Networks AG zieht ins AlphaSpace Aachen. Als dritter Mieter in unserem Spirit-Office-Neubau wird die innovative Softwareschmiede rund 850 m² beziehen.

    • Juryentscheid in Aachen: Städtebaulicher Entwurf für neues Wohnquartier ist gefunden

      Aachen bekommt ein neues Wohnquartier mit vielfältigen Wohnraumangeboten, einem Gewerbebaustein und einer fünfgruppigen Kita. Entstehen wird es auf einem ca. 8.700 Quadratmeter großen ehemaligen Bahngrundstück zwischen Mariabrunn- und Weberstraße in fußläufiger Nähe zur Innenstadt. Die Qualität des Städtebaus, der Freiraumgestaltung und der ökologischen Nachhaltigkeit wird sichergestellt durch ein städtebauliches Werkstattverfahren, dessen Ergebnis nun der Politik vorgelegt wird.

    • Inspiration aus München: Auf Ideensuche fürs C-WERK

      Was passiert, wenn man über den eigenen Stadtrand hinausschaut? Man gewinnt neue Perspektiven – und genau das haben wir getan: Anfang letzter Woche führte uns eine Reise ins Werksviertel-Mitte in München. Ein Areal, das früher industriell genutzt wurde und heute als eines der spannendsten urbanen Entwicklungsprojekte in Deutschland gilt.

    • Der „fünfte Finger“ steht bereits

      Das TZA am Europaplatz in Aachen ist das Flaggschiff unserer Schwesterfirma The Urban Village: ein belebte Bürowelt mit individuellen Arbeitsplätzen, einem modernen Work Space und digital ausgestatteten Konferenzräumen, die ihre Nutzerinnen und Nutzer miteinander vernetzt. Schon bei der Entwicklung des Gebäudes, das vier Büroriegel miteinander verbindet, war die Möglichkeit einer Erweiterung angedacht worden. Nun konnte für den fünften Riegel, auch „fünfter Finger“ genannt, das Richtfest gefeiert werden.

    • Baustart in Bonn: Spatenstich für „Green Canyon“ der Landmarken AG

      Das Landmarken-Projekt „Green Canyon“ im Bonner Bundesviertel ist im Bau. Zum offiziellen Spatenstich legten Oberbürgermeisterin Katja Dörner und Landmarken-Vorstand Jens Kreiterling persönlich Hand an. Auf dem rund 7.100 Quadratmeter großen Grundstück entstehen rund 18.000 m² Mietfläche für Büros, Gastronomie und mehr.

    • „Leben am Sonnenpark“: Baustart für Düsseldorfer Landmarken-Projekt

      Die Landmarken AG wird in Düsseldorf 209 Wohneinheiten, Einzelhandel und Co-Working sowie eine Tiefgarage realisieren. Nach dem Eingang der Baugenehmigung wurde die Baustelle für das Projekt „Leben am Sonnenpark“ nun eingerichtet, sodass in Kürze die Bauarbeiten an der Kölner Straße beginnen können. Die Hälfte des Wohnraums, der auf über 14.000 Quadratmetern Bruttogeschossfläche entsteht, wird öffentlich gefördert sein. Für Anfang 2027 ist die Fertigstellung geplant.

    • Richtfest: Der ecoPARK Gelsenkirchen ist seiner Zeit voraus

      Gelsenkirchen, 26. Februar. Der ecoPARK Gelsenkirchen ist seiner Zeit voraus – auch, was den Bau angeht. Denn früher als geplant konnte nun für den besonders nachhaltigen Business- und Multiuser-Gewerbepark, den die ecoPARKS GmbH auf einer Teilfläche des ehemaligen Schalker Vereins realisiert, Richtfest gefeiert werden. Während die Gesamtfertigstellung für das 3. Quartal dieses Jahres geplant ist, wird die Fläche vermutlich schon ab Mai für potenzielle Mieter verfügbar sein. Insgesamt entstehen auf rund 15.800 Quadratmetern Bruttogeschossfläche ein teilbarer Hallenneubau sowie moderne Büroräume.

    • Unser Gesundheitsangebot

      Ab dem 04. Februar stehen euch in der AMA9 neue, top ausgestattete Fitnessraum zur Verfügung. Er lädt euch zu einem abwechslungsreichen Training ein, während der Yoga-Raum perfekte Voraussetzungen für entspannte Sessions bietet. Für aktive Pausen stehen euch Tischtennis, Darts und Kicker zur Verfügung, um mit Kolleginnen und Kollegen in Bewegung zu kommen. Und nicht zuletzt gibt es frisches Obst, das euch den Tag versüßt und mit Energie versorgt. Nutzt die neuen Angebote, um euch fit und ausgeglichen zu halten!

    • Die Brain Factory Bochum ist fertiggestellt

      Die Landmarken AG feiert die Fertigstellung der Brain Factory Bochum, dem ersten Spirit Office im Ruhrgebiet. Der markante sechsgeschossige Neubau ist Teil des zweiten Bauabschnitts des O-Werk | Campus auf dem Gelände MARK 51°7, dem ehemaligen Opel-Werksgelände in Bochum. Die Hauptfläche von rund 7.000 Quadratmetern wurde bereits im Herbst bezogen.

    • Thinking Networks AG wird neuer Mieter im AlphaSpace Aachen

      Mit einem bedeutenden Erfolg schreitet das Neubauprojekt AlphaSpace Aachen weiter in Richtung Vollvermietung voran. Dank der ausgezeichneten Zusammenarbeit mit der Schwesterfirma The Urban Village GmbH wird die Thinking Networks AG (QVANTUM) zukünftig 850 m² Bürofläche an der Krefelder Straße beziehen. Damit sind bereits rund 8.400 m² der insgesamt run 10.000 m² Mietfläche des Projekts vergeben – ein weiterer Meilenstein, der die Attraktivität des Spirit Offices Konzepts unterstreicht.

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