< class="heading " id="wir_gemeinsam_fuer_die_zukunft">Wir gemeinsam für die Zukunft

Wir setzen auf die Zusammenarbeit mit Partnern. So können zum Beispiel Start-ups aus der digitalen Szene mit ihren Ideen gute Lösungen für die Immobilienwirtschaft entwickeln. Vorstellbar sind auch Aufträge an Forschungsinstitute von Universitäten wie der RWTH Aachen, um für bestimmte Herausforderungen der Immobilienwirtschaft Lösungen zu entwickeln, die es noch nicht gibt.

Die Möglichkeiten der Digitalisierung helfen uns dabei, die Handhabung und Bedienung des Gebäudes sowie dessen Unterhaltung und Reparatur für jedermann zu vereinfachen. Mit künstlicher Intelligenz lernen Gebäude, sich selbst zu optimieren, Energie zu sparen oder sogar selbst zu produzieren, um einen wichtigen Beitrag zum Erreichen unserer Klimaziele zu leisten. Aber nicht nur das: Künstliche Intelligenz wollen wir auch so nutzen, dass sie die Menschen in einem Gebäude glücklicher macht. Die Digitalisierung wird es ermöglichen, ein Gebäude intensiv zum Wohle des Nutzers zu betreiben – und nicht weniger als das wollen wir leisten.

Digital Office: Hier wird (mit) Innovation entwickelt

Wir wollen auf Marktveränderungen und sich wandelnde Prozesse schnell reagieren und diese im besten Fall mitgestalten können, zum Wohle der Kunden und Nutzer, deren Bedürfnisse sich ebenfalls ändern.

Auch intern wollen wir die Möglichkeiten nutzen, die die Digitalisierung uns bietet, um effizienter und besser arbeiten zu können. Digitale Anpassungen eröffnen unglaubliche Möglichkeiten und Chancen zur Verbesserung der Kundenerfahrung und Optimierung von innerbetrieblichen Prozessen. Da wollen wir Vorreiter sein.

Im Mittelpunkt stehen dabei unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ihre Fähigkeiten, Ideen und ihr Wissen, das wir stetig erweitern wollen, sind die Grundlage zur Schaffung neuer Lösungen zum Wohle der Nutzer. Wir setzen auf die Zusammenarbeit mit Partnern. So können zum Beispiel Start-ups aus der digitalen Szene mit ihren Ideen gute Lösungen für die Immobilienwirtschaft entwickeln. Vorstellbar sind auch Aufträge an Forschungsinstitute von Universitäten wie der RWTH Aachen, um für bestimmte Herausforderungen der Immobilienwirtschaft Lösungen zu entwickeln, die es noch nicht gibt.

Gamerooms für die neue Generation

Schon jetzt arbeiten wir im Bereich der Entwicklung moderner Arbeitswelten am besten Büro der Welt. Inspiriert von den Ideen einer neuen Generation junger Arbeitnehmer, gestalten wir Arbeitsplätze heute nicht mehr als statischen Ort, sondern digital, vernetzt und vielseitig. Entscheidend ist der Mensch, deshalb steht der Nutzer mit seinen Bedürfnissen im Mittelpunkt. Rund um die Immobilie oder das Quartier bieten wir viele digitale Services an, damit der Mieter den Fokus auf die Arbeit erhöhen kann und zugleich das Ziel einer guten Work Life Balance erreicht.

Gebäude mit Highspeed-Internet, Meeting- und Gamerooms, Freizeitangeboten und einem modernen Mobilitätskonzept sind konkret in Planung. Über einen digitalen Concierge werden E-Autos und Konferenzräume flexibel gebucht, Paket-, Druck-, Reinigungs- und Wäscheservice gesteuert. Community-Chat-Funktionen bringen Menschen aller Mieteinheiten zusammen, sei es zum fachlichen Austausch oder zum gemeinsamen Sport in der Pause.

Smart bis in die kleinste Ecke

Die Möglichkeiten der Digitalisierung helfen uns dabei, die Handhabung und Bedienung des Gebäudes sowie dessen Unterhaltung und Reparatur für jedermann zu vereinfachen. Mit künstlicher Intelligenz lernen Gebäude, sich selbst zu optimieren, Energie zu sparen oder sogar selbst zu produzieren, um einen wichtigen Beitrag zum Erreichen unserer Klimaziele zu leisten. Aber nicht nur das: Künstliche Intelligenz wollen wir auch so nutzen, dass sie die Menschen in einem Gebäude glücklicher macht. Die Digitalisierung wird es ermöglichen, ein Gebäude intensiv zum Wohle des Nutzers zu betreiben – und nicht weniger als das wollen wir leisten.

  • Bestandsentwicklung

    Erhalt historischer Werte und Zeugnisse

    Baudenkmäler sind nicht einfach Gebäude - sie sind Geschichte zum anfassen und erleben, sie spiegeln Stadtgeschichte wieder und sind historische Zeugnisse, die es zu erhalten gilt.

  • Stadtentwicklung

    Praxisleitfaden für starke Allianzen

    „Gemeinsam wirken" ist ein Praxisleitfaden der zu starken Allianzen für wirkungsvolles Handeln zwischen Kommunen und Immobilienwirtschaft anregt.

  • Nachhaltigkeit

    Nachhaltigkeit als Strategie

    Wir betrachten Nachhaltigkeit ganzheitlich. Das bedeutet, die Balance zwischen Ökonomie, Ökologie und Sozialem zu wahren. Wir übernehmen Verantwortung für ein lebenswertes Umfeld. Durch einen sensiblen Umgang mit natürlichen Ressourcen entwickeln wir qualitativ hochwertige und zukunftsfähige Projekte. Nachhaltigkeit ist Teil unseres Landmarken-Spirits, den wir im Innen leben und durch unsere Projekte nach außen tragen.

  • Nachhaltigkeit

    Engagiertes Team für den Klimaschutz

    Nachhaltigkeit ist Teil unseres Landmarken-Spirits, den wir im Inneren leben und durch unsere Projekte nach außen tragen. Wichtigster Baustein für die Umsetzung von nachhaltigen Projekten sind unsere Teammitglieder. Unsere Geschäftsprozesse betreiben wir seit 2019 klimaneutral und versuchen auch hier eine kontinuierliche Verbesserung voran zu treiben.

  • Smart Building

    Digital und smart in die Zukunft

    Auf dem RWTH Aachen Campus entsteht das Center Smart Commercial Building und das Technologiezentrum Aachen am Europaplatz wird zum Nukleus eines Start-up-Gründerquartiers. 

  • Sponsoring

    Für jeden Menschen ein Zuhause

    Habitat for Humanity hat eine Vision: Eine Welt, in der jeder Mensch ein würdevolles Zuhause hat. Die Initiative hat bereits zahlreichen Menschen ein sicheres Zuhause gegeben.

    Wir bei Landmarken AG schließen uns dieser wichtigen Mission an und unterstützen die Initiative „HoffnungsBAUer“ von Habitat for Humanity Deutschland. Denn jeder hat das Recht auf ein Dach über dem Kopf – und wir wollen dabei helfen, dieses Ziel zu erreichen.

  • Sponsoring

    Gemeinsam gegen den Plastikmüll

    „Müll so weit das Auge reicht –Bilder, die einen nicht mehr loslassen.“ So beschreibt Clemens Feigl die Eindrücke, die er und sein Team im Februar und März in Bosnien verarbeiten mussten.

  • New Work

    Effizienz durch hybride Arbeitsplätze

    Das moderne Büro geht über den reinen Effizienzgedanken hinaus zur attraktiven Wohlfühlfläche. Es verbindet Privat- und Berufsleben, schafft Balance zwischen Ruhezonen und Teamspirit.

  • Stadtentwicklung

    Bahnhof ganz neu gedacht

    Die Entwicklung der Ostseite des Hauptbahnhofs Münster hat eine Bedeutung weit über die Westfalenmetropole hinaus, das wurde schon beim Spatenstich Ende November deutlich: Während sich nur wenige Meter entfernt der sogenannte Mäkler, eine Riesenfräse der niederländischen Spezialfirma Winmix, durch den Boden grub, griff unter anderem Ina Scharrenbach beherzt zum Werkzeug.

    • Neu Weltkonzern entscheidet sich für Landmarken-Neubau: Das Ericsson Eurolab zieht nach Aachen  - ©Andreas Steindl

      Weltkonzern entscheidet sich für Landmarken-Neubau

      Ericsson kommt nach Aachen und zieht in einen Neubau der Landmarken AG. Der Weltkonzern siedelt mit seinem Ericsson Eurolab aus dem benachbarten Herzogenrath in die Hochschulstadt um und wird rund 5.500 Quadratmeter in dem modernen Büroneubau beziehen. Den Baustart am Prager Ring hat Landmarken noch für dieses Jahr geplant, die Fertigstellung ist für 2026 vorgesehen.

    • Der Kanzler zu Gast in unserem O-WERK

      Hoher Besuch auf Mark 51°7 in Bochum: Am Montag war Bundeskanzler Olaf Scholz zu Gast, um sich über die gelingende Transformation des ehemaligen Opelwerksgeländes zu informieren.

    • Grundstein für wegweisendes Cradle-to-Cradle-Projekt gelegt

      Das erste Wohnhochhaus Deutschlands, das nach dem Cradle-to-Cradle-Prinzip realisiert wird, entsteht in Hamburg. Für das „Moringa Hamburg HafenCity“, das mit seiner bislang einzigartigen Kombination von ressourcenschonender Bauweise mit bezahlbarem Wohnen als richtungsweisend für die Bau- und Immobilienbranche gilt, wurde am Mittwoch der Grundstein gelegt. Neben rund 220 Mietwohneinheiten bietet das Ensemble der Landmarken-Unternehmensfamilie Gemeinschaftsflächen, ein Co-Living-Konzept, Co-Working, eine Kita sowie Gastronomie- und Verkaufsflächen.

    • Erstes Cluster auf Campus Melaten wird komplett

      Ein smartes Gebäude für komplexe Forschung: Auf dem Campus Me-laten entsteht der dritte Bauabschnitt des Clusters Smart Logistik. Für das intelligente Gebäude, das hochmoderne Laborflächen mit Werkstattbereichen, Büros, Meetingräumen und Eventflächen kombiniert, wird der Rohbau in Kürze fertiggestellt. Knapp zehn Monate nach der Grundsteinlegung im September 2023 kann bereits der Innenausbau beginnen. Für den investierenden Projektentwickler Landmarken AG und die RWTH Aachen Campus GmbH als Entwicklerin des gesamten Campus Anlass, den Baufortschritt mit einem Baufest zu feiern, das von einer hochkarätig besetzten Talkrunde begleitet wurde.

    • POHA House kommt nach Düsseldorf

      Zusammen leben und arbeiten in nachhaltigen Cospaces – das bietet das erste POHA House in Düsseldorf. Voraussichtlich Ende 2026 öffnet das POHA House an der Kölner Straße in Oberbilk mit 175 Wohneinheiten auf einer Fläche von knapp 5.000 Quadratmetern, die Platz für bis zu 215 Personen bieten. Hinzu kommt das POHA Office, ein Co-Working-Space auf rund 300 Quadratmetern für die Bewohner, aber auch für Gäste, die einen der insgesamt 36 Arbeitsplätze anmieten können. Es wird das fünfte POHA House des gleichnamigen Start-ups, das neben dem ersten Standort in Münster gleich drei weitere Häuser in Aachen betreibt.

    • Nachhaltige Gemeinschaftsfläche im ehemaligen Schwimmbad

      Das POHA House Preuswald in Aachen wurde um einen wichtigen Baustein erweitert und ist nun komplett: Mit der Eröffnung des fast 500 Quadratmeter großen Community Space im Erdgeschoss – dem bisher nachhaltigsten in der Unternehmensgeschichte – kann das Cospace-Konzept nun auch am vierten Standort von POHA House vollständig umgesetzt werden. Das 2019 gegründete Immobilien-Start-up erschafft Cospaces, die hochwertig möblierte Wohnungen, flexible Arbeitsbereiche und attraktive Community Spaces unter einem Dach vereinen – zumeist in zentralen Innenstadtlagen.

    • Richtfest in Kaarst: Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen wird zum Flaggschiff

      In Kaarst bei Düsseldorf entsteht der Neubau für das das Rechenzentrum der Finanzverwaltung (RZF) des Landes Nordrhein-Westfalen. Der Neubau der Landmarken AG mit rund 37.000 Quadratmetern Fläche liegt voll im Zeitplan. Nur acht Monate nach der Grundsteinlegung im Herbst 2023 wurde am 18. Juni bereits Richtfest gefeiert. Die technische Inbetriebnahme des Rechenzentrums erfolgt im Jahr 2025. Der Einzug in das aus drei Bauteilen bestehende Ensemble ist für das zweite Quartal 2026 vorgesehen.

    • Brownfield Award: Silber für den ecoPARK Jena

      Dass auch Logistik- und Produktionsgebäude für Industrieunternehmen ökologische Vorreiter sein können, beweist der ecoPARK Jena. Der nach KFW 40 EE geförderte Neubau, in dem die Kuroda Jena Tec Linear- und Rotationsantriebsprodukte herstellt, überzeugt durch seine Nachhaltigkeit in Bauweise und Betrieb. Das hat nun auch die Jury des Brownfield24-Awards anerkannt, die unser Projekt mit dem Silber-Preis in der Kategorie Brownfields unter 10.000 m² auszeichnete.

    • Projektvisualisierung "Moringa Hafencity Hamburg" Innenhof - ©Landmarken AG

      Moringa Hamburg HafenCity: Start des Hochbaus für wegweisendes Projekt

      Die Realisierung eines der wegweisendsten – weil nachhaltigsten – Bauvorhaben Deutschlands schreitet voran. Für ihr Pilotprojekt „Moringa Hamburg HafenCity“ hat die Moringa GmbH, ein Unternehmen der Landmarken Familie, die erfahrene Unternehmensgruppe Lupp als Bauunternehmer gewonnen. Die Arbeiten auf der Baustelle des ersten cradle-to-cradle-inspirierten Wohnhochhauses der Republik sind bereits gestartet.

    • Landmarken vermietet mehr als 50 Prozent der Büroflächen im Kölner „Spirit Office“

      Gleich drei Unternehmen haben Flächen im Büroneubau KiteLoft der Landmarken AG in Köln angemietet. Während OMP, ein Anbieter digitalisierter Planungslösungen für Lieferketten, und Akkodis, ein Spezialist für intelligente Industrielösungen, bereits in diesem Monat einziehen, wird die auf medizinisches THC spezialisierte Cannamedical Pharma GmbH Anfang Juni folgen. Das KiteLoft kann klimaneutral betrieben werden und ist das erste Gebäude, das nach dem neuen Bürostandard „Spirit Offices“ entstanden ist. Diesen hat Landmarken gemeinsam mit dem New Yorker Architekten Matthias Hollwich entwickelt.

    • Entwurf für neues Quartier im Herzen der Stadt überzeugt

      Die Entwicklung des Singer-Areals in Würselen bei Aachen nimmt Formen an. Das dialogisch-kollaborative Werkstattverfahren, das die Stadt Würselen, die Landmarken AG als Entwickler und das Büro ISR Innovative Stadt- und Raumplanung gemeinsam ausgerichtet haben, wurde mit einem einstimmigen Ergebnis abgeschlossen. Der siegreiche Entwurf von Molestina Architekten und Stadtplaner aus Köln dient nun als Grundlage für den aufzustellenden Bebauungsplan. Auf dem bereits seit mehreren Jahren brachliegenden Areal im Stadtzentrum entsteht ein neues Quartier mit Wohnraum und ergänzenden Nutzungen.

    • Rabbiner Zsolt Balla begeistert bei 'Welcome a Rabbi'

      Im Rahmen des Projekts „Welcome a Rabbi“ hatte die Landmarken AG im TZA „The Urban Village“ den Leipziger Rabbiner und ersten Militärbundesrabbiner Zsolt Balla zu Gast. Die Veranstaltung war Teil des Rahmenprogramms des Internationalen Karlspreises zu Aachen.

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