Mit dem Hansator haben wir das Thema Bahnhof ganz neu gedacht…

Die Entwicklung der Ostseite des Hauptbahnhofs Münster hat eine Bedeutung weit über die Westfalenmetropole hinaus, das wurde schon beim Spatenstich Ende November deutlich:

Während sich nur wenige Meter entfernt der sogenannte Mäkler, eine Riesenfräse der niederländischen Spezialfirma Winmix, durch den Boden grub, griff unter anderem Ina Scharrenbach beherzt zum Werkzeug. Assistiert wurde die NRW-Bauministerin, die extra zum Spatenstich nach Münster gereist war, u.a. von Oberbürgermeister Markus Lewe, dem Konzernbevollmächtigten der Deutschen Bahn, Werner Lübberink, Architekt Gerd Wittfeld und Landmarken-Vorstand Jens Kreiterling.

Seitdem ist bereits einiges passiert auf der prominent gelegenen Baustelle. Der Verbau zur Absicherung der Grube ist eingesetzt, aktuell werden zu diesem Zweck entlang der Baustellenkante die Anker gesetzt. Voraussichtlich im Juni kann im südlichen Teil der Baustelle mit dem Rohbau begonnen werden.

Auf der rund 8.200 m² großen Brachfläche entwickelt die Landmarken AG ein urbanes Stadtquartier mit Flächen für Wohnen, Gastronomie und Handel sowie ein von prizeotel betriebenes Economy-Design-Hotel. Der gemeinsam mit kadawittfeldarchitektur eingereichte Entwurf dreier Baukörper, die über ein Sockel-Erdgeschoss miteinander verbunden sind, war einstimmig als Sieger aus einem von Stadt und Bahn ausgerufenen Investorenauswahlverfahren hervorgegangen.

„Unser multifunktionales Konzept versteht den Bahnhof als Teil des Quartiers und soll einen Mehrwert für die ganze Umgebung schaffen“, sagt Landmarken-Vorstand Jens Kreiterling. „Nun lösen wir unser Versprechen ein, das Hansaviertel attraktiv mit dem Zentrum zu verbinden.“

Das freut auch Oberbürgermeister Markus Lewe, der beim Spatenstich die Bedeutung für Münster und seine Bürger hervorhob: „Ich freue mich schon heute, wenn als abschließender Schritt die Ostseite des Hauptbahnhofs bebaut sein wird. Dann hat der Hauptbahnhof endlich zwei Schmuckseiten. Alles wird sich zu einem großartigen ganzheitlichen Erscheinungsbild zusammenfügen und der Hauptbahnhof wird neben der Verkehrsfunktion ein zentrales Verbindungselement zwischen Altstadt, Ostviertel und Hafenquartier sein.“

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        Grundstein für wegweisendes Cradle-to-Cradle-Projekt gelegt

        Das erste Wohnhochhaus Deutschlands, das nach dem Cradle-to-Cradle-Prinzip realisiert wird, entsteht in Hamburg. Für das „Moringa Hamburg HafenCity“, das mit seiner bislang einzigartigen Kombination von ressourcenschonender Bauweise mit bezahlbarem Wohnen als richtungsweisend für die Bau- und Immobilienbranche gilt, wurde am Mittwoch der Grundstein gelegt. Neben rund 220 Mietwohneinheiten bietet das Ensemble der Landmarken-Unternehmensfamilie Gemeinschaftsflächen, ein Co-Living-Konzept, Co-Working, eine Kita sowie Gastronomie- und Verkaufsflächen.

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        Ein smartes Gebäude für komplexe Forschung: Auf dem Campus Me-laten entsteht der dritte Bauabschnitt des Clusters Smart Logistik. Für das intelligente Gebäude, das hochmoderne Laborflächen mit Werkstattbereichen, Büros, Meetingräumen und Eventflächen kombiniert, wird der Rohbau in Kürze fertiggestellt. Knapp zehn Monate nach der Grundsteinlegung im September 2023 kann bereits der Innenausbau beginnen. Für den investierenden Projektentwickler Landmarken AG und die RWTH Aachen Campus GmbH als Entwicklerin des gesamten Campus Anlass, den Baufortschritt mit einem Baufest zu feiern, das von einer hochkarätig besetzten Talkrunde begleitet wurde.

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        POHA House kommt nach Düsseldorf

        Zusammen leben und arbeiten in nachhaltigen Cospaces – das bietet das erste POHA House in Düsseldorf. Voraussichtlich Ende 2026 öffnet das POHA House an der Kölner Straße in Oberbilk mit 175 Wohneinheiten auf einer Fläche von knapp 5.000 Quadratmetern, die Platz für bis zu 215 Personen bieten. Hinzu kommt das POHA Office, ein Co-Working-Space auf rund 300 Quadratmetern für die Bewohner, aber auch für Gäste, die einen der insgesamt 36 Arbeitsplätze anmieten können. Es wird das fünfte POHA House des gleichnamigen Start-ups, das neben dem ersten Standort in Münster gleich drei weitere Häuser in Aachen betreibt.

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        Nachhaltige Gemeinschaftsfläche im ehemaligen Schwimmbad

        Das POHA House Preuswald in Aachen wurde um einen wichtigen Baustein erweitert und ist nun komplett: Mit der Eröffnung des fast 500 Quadratmeter großen Community Space im Erdgeschoss – dem bisher nachhaltigsten in der Unternehmensgeschichte – kann das Cospace-Konzept nun auch am vierten Standort von POHA House vollständig umgesetzt werden. Das 2019 gegründete Immobilien-Start-up erschafft Cospaces, die hochwertig möblierte Wohnungen, flexible Arbeitsbereiche und attraktive Community Spaces unter einem Dach vereinen – zumeist in zentralen Innenstadtlagen.

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        Richtfest in Kaarst: Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen wird zum Flaggschiff

        In Kaarst bei Düsseldorf entsteht der Neubau für das das Rechenzentrum der Finanzverwaltung (RZF) des Landes Nordrhein-Westfalen. Der Neubau der Landmarken AG mit rund 37.000 Quadratmetern Fläche liegt voll im Zeitplan. Nur acht Monate nach der Grundsteinlegung im Herbst 2023 wurde am 18. Juni bereits Richtfest gefeiert. Die technische Inbetriebnahme des Rechenzentrums erfolgt im Jahr 2025. Der Einzug in das aus drei Bauteilen bestehende Ensemble ist für das zweite Quartal 2026 vorgesehen.

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        Brownfield Award: Silber für den ecoPARK Jena

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        Nominiert für den polis Award 2024!

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