Wir entwickeln die Zukunft der Städte.

    Unser gesamtes Denken und Handeln zielen darauf ab, die Städte, in denen wir leben, besser zu machen. Dazu wollen wir mit all unseren Projekten einen Beitrag leisten. Dabei stellen wir uns genau drei Fragen:

    Was leisten wir für den Nutzer? 
    Was leisten wir für die Gesellschaft? 
    Was leisten wir für den Planeten?

    • Neu

      700 Bäume für den Klimaschutz

      Ein Tag voller Hoffnung in Rhein-Main: Gemeinsam mit dem Verein Waldfreunde e.V., zwei Schulklassen und 25 Geschäftspartnern konnte unser Team Rhein-Main starke 700 Setzlinge pflanzen. Im Dietzenbacher Wald südöstlich von Frankfurt wird nun, als Beitrag zum Klimaschutz, eine große Gruppe Flaumeichen heranwachsen. Die niedrigstämmige heimische Art ist robust und kann auch auf nährstoffarmen Böden siedeln.

    • POHA House gewinnt „So!Apart Award“ mit Projekt der Landmarken Familie

      Die „So!Apart Awards“ sind eine der wichtigsten Auszeichnungen der Branche für Coliving & Serviced Apartments im deutschsprachigen Raum. Bei der Preisverleihung in Leipzig nahmen Gründerin und CMO Lea Mishra, Lisa Malek (Senior Strategy & Expansion Manager) und Jennifer Langrehr als Director of Operations von POHA House die Auszeichnung in der Kategorie "Nachhaltig und Besonders" entgegen.

    • Hohe Auszeichnung: Gesundheitshaus Dortmund gewinnt den B!WRD

      Gewonnen! Das Neue Gesundheitshaus Dortmund ist mit dem B!WRD des Bundesverbands Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW) ausgezeichnet worden. Die Verleihung fand am Donnerstagabend in Berlin statt.

    • Eine Visualisierung, die den Blick durch den Green Canyon in Bonn zeigt - ©Landmarken AG

      Baustart in Bonn

      Das Landmarken-Projekt Green Canyon im Bonner Bundesviertel geht in den Bau. Nachdem der Rückbau der früheren Bestandsobjekte an der Godesberger Allee 171 und am Dreizehnmorgenweg 38 bereits erfolgt war, werden die Arbeiten für den Neubau noch in diesem Jahr beginnen.

    • Weltkonzern entscheidet sich für Landmarken-Neubau: Das Ericsson Eurolab zieht nach Aachen  - ©Andreas Steindl

      Weltkonzern entscheidet sich für Landmarken-Neubau

      Ericsson kommt nach Aachen und zieht in einen Neubau der Landmarken AG. Der Weltkonzern siedelt mit seinem Ericsson Eurolab aus dem benachbarten Herzogenrath in die Hochschulstadt um und wird rund 5.500 Quadratmeter in dem modernen Büroneubau beziehen. Den Baustart am Prager Ring hat Landmarken noch für dieses Jahr geplant, die Fertigstellung ist für 2026 vorgesehen.

    • Der Kanzler zu Gast in unserem O-WERK

      Hoher Besuch auf Mark 51°7 in Bochum: Am Montag war Bundeskanzler Olaf Scholz zu Gast, um sich über die gelingende Transformation des ehemaligen Opelwerksgeländes zu informieren.

    • Grundstein für wegweisendes Cradle-to-Cradle-Projekt gelegt

      Das erste Wohnhochhaus Deutschlands, das nach dem Cradle-to-Cradle-Prinzip realisiert wird, entsteht in Hamburg. Für das „Moringa Hamburg HafenCity“, das mit seiner bislang einzigartigen Kombination von ressourcenschonender Bauweise mit bezahlbarem Wohnen als richtungsweisend für die Bau- und Immobilienbranche gilt, wurde am Mittwoch der Grundstein gelegt. Neben rund 220 Mietwohneinheiten bietet das Ensemble der Landmarken-Unternehmensfamilie Gemeinschaftsflächen, ein Co-Living-Konzept, Co-Working, eine Kita sowie Gastronomie- und Verkaufsflächen.

    • Erstes Cluster auf Campus Melaten wird komplett

      Ein smartes Gebäude für komplexe Forschung: Auf dem Campus Me-laten entsteht der dritte Bauabschnitt des Clusters Smart Logistik. Für das intelligente Gebäude, das hochmoderne Laborflächen mit Werkstattbereichen, Büros, Meetingräumen und Eventflächen kombiniert, wird der Rohbau in Kürze fertiggestellt. Knapp zehn Monate nach der Grundsteinlegung im September 2023 kann bereits der Innenausbau beginnen. Für den investierenden Projektentwickler Landmarken AG und die RWTH Aachen Campus GmbH als Entwicklerin des gesamten Campus Anlass, den Baufortschritt mit einem Baufest zu feiern, das von einer hochkarätig besetzten Talkrunde begleitet wurde.

    • POHA House kommt nach Düsseldorf

      Zusammen leben und arbeiten in nachhaltigen Cospaces – das bietet das erste POHA House in Düsseldorf. Voraussichtlich Ende 2026 öffnet das POHA House an der Kölner Straße in Oberbilk mit 175 Wohneinheiten auf einer Fläche von knapp 5.000 Quadratmetern, die Platz für bis zu 215 Personen bieten. Hinzu kommt das POHA Office, ein Co-Working-Space auf rund 300 Quadratmetern für die Bewohner, aber auch für Gäste, die einen der insgesamt 36 Arbeitsplätze anmieten können. Es wird das fünfte POHA House des gleichnamigen Start-ups, das neben dem ersten Standort in Münster gleich drei weitere Häuser in Aachen betreibt.

    • Nachhaltige Gemeinschaftsfläche im ehemaligen Schwimmbad

      Das POHA House Preuswald in Aachen wurde um einen wichtigen Baustein erweitert und ist nun komplett: Mit der Eröffnung des fast 500 Quadratmeter großen Community Space im Erdgeschoss – dem bisher nachhaltigsten in der Unternehmensgeschichte – kann das Cospace-Konzept nun auch am vierten Standort von POHA House vollständig umgesetzt werden. Das 2019 gegründete Immobilien-Start-up erschafft Cospaces, die hochwertig möblierte Wohnungen, flexible Arbeitsbereiche und attraktive Community Spaces unter einem Dach vereinen – zumeist in zentralen Innenstadtlagen.

    • Richtfest in Kaarst: Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen wird zum Flaggschiff

      In Kaarst bei Düsseldorf entsteht der Neubau für das das Rechenzentrum der Finanzverwaltung (RZF) des Landes Nordrhein-Westfalen. Der Neubau der Landmarken AG mit rund 37.000 Quadratmetern Fläche liegt voll im Zeitplan. Nur acht Monate nach der Grundsteinlegung im Herbst 2023 wurde am 18. Juni bereits Richtfest gefeiert. Die technische Inbetriebnahme des Rechenzentrums erfolgt im Jahr 2025. Der Einzug in das aus drei Bauteilen bestehende Ensemble ist für das zweite Quartal 2026 vorgesehen.

    • Brownfield Award: Silber für den ecoPARK Jena

      Dass auch Logistik- und Produktionsgebäude für Industrieunternehmen ökologische Vorreiter sein können, beweist der ecoPARK Jena. Der nach KFW 40 EE geförderte Neubau, in dem die Kuroda Jena Tec Linear- und Rotationsantriebsprodukte herstellt, überzeugt durch seine Nachhaltigkeit in Bauweise und Betrieb. Das hat nun auch die Jury des Brownfield24-Awards anerkannt, die unser Projekt mit dem Silber-Preis in der Kategorie Brownfields unter 10.000 m² auszeichnete.

      • Wohnungsbeispiel Waldmarke

        Wohnen

        Wohlfühlen – ob alleine, zu zweit oder mit der Familie. Wir wollen, dass alle Menschen mit ihren unterschiedlichsten Bedürfnissen sich geborgen und zu Hause fühlen können.

      • Schulbau

        Durch die Konzeption nutzungsoffener Schulgebäude können wir einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Stadtentwicklung leisten. Wir setzen uns auch für eine bessere Vernetzung von Schulen und Quartieren ein und schaffen so Arbeitsplätze und wichtige Impulse für die Anwohner vor Ort. 

      • Quartiere

        Wir entwickeln diverse, bunt gemischte lebendige Orte. Warum wir das können? Weil unser interdisziplinäres Team in allen Immobilienklassen zu Hause ist. Das heißt, wir verstehen alle Nutzungsbausteine und können diese optimal kombinieren!

      • Mixed-Use-Konzepte

        Das Denken in monostrukturellen Quartieren ist vorbei. Es ist Zeit für innovative, mutige, neue multifunktionale Nutzungskonzepte in unseren Städten.

      • Labore

        Innovative Landmarken-Projekte fördern Forschung, Wettbewerbsfähigkeit und Attraktivität von Städten und Regionen

      • Hotels und Boardinghäuser

        Next Level Bed & Breakfast: Innovative Hotellandschaften für die Aufwertung der Städte – weil wir in unseren Hotel-Projekten mehr als nur gut ausgestattete Übernachtungsorte sehen.

      • Gewerbe/ Bürogebäude

        Außergewöhnlich intelligent – und mit Flair: Die Bedeutung des Büros über einen reinen Arbeitsort hinaus nimmt immer mehr zu. Wichtiger wird seine Rolle als Treffpunkt, als Ort des persönlichen Austauschs und der direkten Interaktion von Teams. 

      • Gastronomie und Einzelhandel

        Städte sollen auch künftig belebten urbane Lebensmittelpunkte sein. Deshalb setzen wir Landmarken darauf, für jeden Standort den richtigen Mix verschiedener Nutzungen zu entwickeln. Gastronomie und nachhaltiger Konsum sind dabei wichtige Bausteine.

        • Artikel

          Bauen für die Hoffnung – Tagebuch aus Rumänien

          Seit April 2023 sind wir Landmarken „HoffnungsBAUer“ und damit Teil der Initiative von Habitat for Humanity, die Unternehmen aus der Bau- und Immobilienbranche zusammenbringt, um sich für Menschen in Not einzusetzen. Die Vision: Alle Menschen sollen ein sicheres, nachhaltiges und erschwingliches Zuhause erhalten.

        • Portrait

          „Die Berichtspflicht zur Nachhaltigkeit? Ein cleverer Move der EU!“

          „Ich verstehe gar nicht, wie man nicht nachhaltig handeln kann!“ Es sind Sätze wie dieser, die man relativ schnell hört, wenn man sich zum ersten Mal mit Mira M. Hische über das Thema Nachhaltigkeit austauscht. Klar, die Frau ist Nachhaltigkeitsmanagerin, aber die Themen der ökologischen und sozialen Verantwortung, die sie seit dem 1. Juli bei Landmarken vorantreibt, interessieren sie nicht nur im beruflichen Kontext – sie sind ihr eine Herzensangelegenheit!

        • Portrait

          "Das Team ist wie eine große Familie"

          Baustellenbesuch bei Hilmi Kurtoglu in Kaarst: Zur Begrüßung gibt es erstmal einen feuchten Nasenstüber von Hündin Frida, dann kann es los gehen.

        • Rohbau des Rechenzentrums der Finanzverwaltung NRW - ©Jo Fober
          Artikel

          Momentaufnahmen

          In Kaarst bei Düsseldorf entsteht das neue Rechenzentrum der Finanzverwaltung (RZF) des Landes Nordrhein-Westfalen, ein Gebäudeensemble mit rund 37.000 Quadratmetern Fläche. Wir haben den Fotografen Jo Fober gebeten, den Rohbau bildlich festzuhalten.

        • Interview

          Ein Vierteljahrhundert für Kontinuität und Vertrauen

          25 Jahre Landmarken: Niemand außer unserem Gründer Norbert Hermanns kann auf so viele Jahre im Unternehmen blicken wie Finanzchef Ralf H. Lohse, der in diesem Jahr 2024 Jubiläum feiert. Ein Gespräch über Wachstum, Stabilität und einen „weißen Ritter“.

        • Artikel

          Auch der Kanzler ist beeindruckt

          Hoher Besuch auf unserem O-WERK | Campus in Bochum: Im August war Bundeskanzler Olaf Scholz zu Gast, um sich über die gelingende Transformation des ehemaligen Opel-Werksgeländes zu informieren, das heute MARK 51°7 heißt. Auf Einladung des Regionalverbands Ruhr besichtigte der Kanzler Unternehmen und Forschungseinrichtungen, darunter den Maker Space der Ruhr-Universität Bochum im O-WERK. Olaf Scholz würdigte die Entwicklung des Standorts als ganzheitlich gedachtes Konzept, wie ökonomischer, ökologischer und gesellschaftlicher Wandel erfolgreich gelingen könne.

        • Artikel

          C-WERK: vom Reifenwerk zum vitalen Quartier

          Der erste Mieter ist da, weitere stehen in den Startlöchern: Seit am 1. Juli das ehemalige Reifenwerksgelände von Continental an die Landmarken Familie übergeben wurde, passiert eine Menge rund ums C-WERK. Neben der Continental AG, die selbst noch einige Flächen gemietet hat, ist ein erster neuer Nutzer bereits eingezogen.

        • Artikel

          Einer für alle: der One Spirit Campus

          Die Landmarken Familie wächst weiter zusammen: Zum kommenden Jahreswechsel ziehen die Aachener Teams von Landmarken und Stadtmarken in eine neue gemeinsame Bürowelt: den One Spirit Campus.

        • Artikel

          Ein Global Player für Aachen

          Eines der innovativsten Entwicklungsteams von Ericsson kommt nach Aachen. Das Ericsson Eurolab ist eines der größten Forschungs- und Entwicklungszentren von Ericsson in Europa. Seit der Entwicklung von 2G wurde am Standort Herzogenrath jeder einzelne Mobilfunkstandard maßgeblich mitentwickelt. Mit seiner Projektentwicklung am Prager Ring konnte Landmarken Ericsson nun vom Umzug nach Aachen überzeugen. Ab Ende 2026 wird das Eurolab mit 5.500 von insgesamt 9.000 m² Büro-, Forschungs- und Gemeinschaftsfläche zum Hauptnutzer des hochmodernen Büroneubaus.

        • Artikel

          Aus Alt mach Neu

          Wo früher Gummidichtungen produziert wurden, entsteht ein neues Quartier als Beitrag zur Stadtentwicklung. Ein Prozess, der von vielen Menschen mitgestaltet wird. So entsteht in den kommenden Jahren ein gutes neues Stück Stadt. 

        • Frederike Krinn und Jens Kreiterling - ©Chris Rausch
          Artikel

          Engagiert über die eigenen Projekte hinaus

          Wir schaffen nicht nur Immobilien, sondern auch Mehrwert für die Gesellschaft. Ob durch unsere Projekte oder das Engagement im Urban Land Institute (ULI) und Institut für Corporate Governance – wir setzen uns aktiv für nachhaltige Stadtentwicklung ein.

        • Artikel

          Mit dem C-WERK in die Transformation eines ganzen Stadtteils

          Die C-Werk GmbH, eine Landmarken-Schwestergesell-schaft, hat das Grundstück des ehemaligen Reifenwerks  der Continental AG in Aachen gekauft. Das Areal wird in zwei Geschwindigkeiten entwickelt: Während kurzfristig produzierende Unternehmen angesiedelt werden, entsteht langfristig ein attraktives, nachhaltiges Quartier – ergänzt um das Hutchinson-Areal nebenan.

        • Artikel

          O-WERK | Campus: Das Quartier für die innovative Community

          Ein echter Anziehungspunkt für die moderne Wirtschaft und Wissenschaft: Der O-WERK |  Campus ist der angesagteste Hotspot der Transformation im Ruhrgebiet. Kernidee bei der Entwicklung unseres Innovationscampus auf MARK 51°7, dem ehemaligen Opelwerks-gelände, war immer der Quartiersgedanke. Und der wird nun mehr denn je mit Leben gefüllt – durch das erste Urban Village für Bochum.

        • Projektvisualisierung "Moringa Hafencity Hamburg" Innenhof - ©Landmarken AG
          Artikel

          Der Bau(m) wächst

          Die Realisierung eines der wegweisendsten – weil nachhaltigsten – Bauvorhaben Deutsch-lands schreitet weiter voran. Unser Pilotprojekt Moringa in der Hamburger HafenCity hat einen weiteren großen Meilenstein erreicht und die erfahrene Unternehmensgruppe Lupp als Bauunternehmer für die Hochbaumaßnah-men des ersten cradle-to-cradle-inspirierten Wohnhochhauses der Republik gewonnen.

        • Artikel

          Herausragendes Beispiel für Kooperation

          Nur ein halbes Jahr nach der Grundsteinlegung biegt der Rohbau des derzeit größten Landmarken-Projekts bereits auf die Zielgerade ein: Das neue Rechenzentrum der Finanzverwaltung (RZF) des Landes Nordrhein-Westfalen, ein Gebäudeensemble mit rund 37.000 Quadratmetern Fläche, ist auf dem besten Wege zur pünktlichen Fertigstellung. 

        • Artikel

          Wenn der Office-Spirit zum Leben erwacht

          Echte Erfolgsgeschichten auf dem Büromarkt: Unsere ersten drei Spirit Offices feiern Meilensteine, die beweisen, dass das Konzept mit den vier Säulen Gemeinschaft, Nachhaltigkeit, Gesundheit und Intelligenz genau das Richtige ist.

        • Artikel

          Perfekte Mischung für innovative Unternehmen

          Aller guten Dinge sind drei – und deshalb hat sich auch das dritte Spirit Office auf den Weg gemacht. Erster Meilenstein: die Grundsteinlegung im Februar. Bei bestem Winterwetter – der Frühling hat schon mal vorsichtig um die Ecke gelugt – feierten die Teams von Landmarken und unserem Baupartner Goldbeck ge-meinsam mit Vertretern der beiden Mieter den symbolischen Baustart, nachdem bauvorbe-reitende Maßnahmen bereits im vergangenen Herbst begonnen hatten.

        • Artikel

          Einzigartig und doch ins Quartier integriert

          Das zweite Kapitel der Spirit-Offices-Erfolgs-geschichte beginnt in diesem Sommer: Dann wird die BrainFactory Bochum fertig und der Hauptmieter – die BG RCI wird rund 84 Prozent der Fläche belegen – zieht ein.

        • Interview

          Service Development – alles aus einer Hand

          Neben der Entwicklung eigener Projekte bietet die Landmarken AG ihre Erfahrungen und alle Leistungsbilder der Projektentwicklung – ob im Neubau oder im Bestand – auch als Service Development an, also als Dienstleistung für andere Marktteilnehmer – die öffentliche Hand sowie private Investoren und Bauherren. Wichtige Fragen dazu beantwortet Nils Perpeet, Landmarken-Partner und Leiter Büro- und Spezialimmobilien.

        • Artikel

          Das smarteste Building für innovative Forschung

          Einzigartige Nutzungsmöglichkeiten bietet die Weiterentwicklung unseres Erfolgsprojekts Cluster Smart Logistik auf dem RWTH Aachen Campus  Melaten: Mit dem dritten Bauabschnitt schaffen wir ein intelligentes Gebäude, das hochmoderne Laborflächen mit Werkstattbereichen, Büros, Meeting- räumen und Eventflächen kombiniert und mit dem Demonstrator einen deutschlandweit einzigartigen Inkubator bietet, um Smart-Building-Technologie voranzubringen.

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